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In Frankfurt kommt die Welt zusammen

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Miteinander essen, trinken, reden: Menschen aus Frankfurt beim Sommerfest in Bockenheim.
Miteinander essen, trinken, reden: Menschen aus Frankfurt beim Sommerfest in Bockenheim. © Renate Hoyer

Die Klasse 11c der Max-Beckmann-Schule hat für die FR Menschen interviewt, die aus verschiedenen Gründen nach Frankfurt gekommen sind - manche freiwillig, manche aus Not.

Schüler und Schülerinnen schreiben für die Frankfurter Rundschau. Die Texte, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf dieser Seite finden, haben Jugendliche verfasst. Elftklässler der Max-Beckmann-Schule, die losgezogen sind, um ihre eigene Stadt kennenzulernen. 

Entstanden dabei ist ein buntes Kaleidoskop dessen, was Frankfurt ausmacht – Internationalität, Toleranz, Offenheit, das Miteinander von Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen. 

Manche sind schon vor vielen Jahrzehnten in die Stadt gekommen, andere leben noch nicht allzu lange hier. Sie alle aber sind zu Frankfurter geworden. „Mein Frankfurt“ heißt das Projekt, das die FR gemeinsam mit dem IZOP-Institut Aachen verwirklicht hat. Die Deutsche Post DHL Group und die Frankfurter Sparkasse 1822 sind weitere Partner bei dem Unterfangen, junge Menschen für das Lesen und Schreiben zu gewinnen. 

Neben der Max-Beckmann-Schule beteiligten sich die Begemann Schule und das Lessing-Gymnasium an dem Projekt. 

Die Jugendlichen hatten zwölf Wochen Zeit, Frankfurt als Reporter und Reporterin zu erkunden, Gespräche zu führen und aufzuschreiben, was sie in Erfahrung dabei gebracht haben. Die Ergebnisse können sich sehen oder – besser gesagt – lesen lassen.

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