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Katzen bringen Glück: Wie die Haustiere das Leben von Rentnern besser machen

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Eine Hauskatze schaut aufmerksam.
Eine Katze kann Glück, Entspannung und das Gefühl, gebraucht zu werden, in das Leben von Rentnern bringen. (Symbolbild) © Shotshop/Imago

Rentner bekommen durch Katzen neue Aufgaben im Alltag. Stubentiger leisten Gesellschaft und sind auch noch gut für die Gesundheit.

Hamburg – Katzen sind für Rentner die idealen Haustiere. Sie leisten Gesellschaft, wenn ein Partner verstirbt, und halten Besitzer auf Trab, weil sie gefüttert und gepflegt werden wollen. Die Anschaffung einer Katze beläuft sich meist auf das Tier selbst, ein paar Wasser- und Futternäpfe, einen Kratzbaum, eine Transportbox, ein Katzenklo, etwas Spielzeug und den ersten Gang zum Tierarzt für Impfen und eventuell eine Kastration. Danach sind die Stubentiger pflegeleicht und freuen sich darüber, regelmäßig gefüttert und gestreichelt zu werden und ein sauberes Katzenklo zu haben.
Warum Katzen sich als Haustiere für Rentner eigenen und was man bei der Anschaffung bedenken muss, verrät 24hamburg.de hier.

Der Rentner fühlt sich gebraucht, weil das Tier auf ihn angewiesen ist, und erhält daher neue Aufgaben und Struktur im Alltag. Außerdem verhindern Haustiere, dass Menschen, die allein wohnen, vereinsamen. Die Anwesenheit von Katzen kann sich aber nicht nur psychisch, sondern auch körperlich auf die Gesundheit auswirken. Die beruhigende Wirkung von Katzen auf Patienten mit Bluthochdruck oder Stresskrankheiten wurde wissenschaftlich erwiesen. Streicheln und Schnurren senken den Stresspegel, schütten beim Menschen Glückshormone aus und verringern sogar das Risiko für Herzkrankheiten.

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