Wo gilt das 49-Euro-Ticket? Versteckter Schalter in der Bahn-App sortiert unerlaubte Fahrten aus
Im Deutschlandticket sind ICE, IC und EC nicht enthalten. In der Bahn-App lässt sich die Reise mit einem Trick ohne die teuren Verbindungen planen.
Frankfurt – Ab dem 1. Mai ist das 49-Euro-Ticket gültig. Es gilt jedoch nur für den Nah- und Regionalverkehr in Deutschland. Die Nutzung von ICE, IC und EC ist nicht inbegriffen – ähnlich wie bei dem vorherigen 9-Euro-Ticket. Welche Strecken sind mit dem Deutschlandticket also erlaubt?
Es gibt derzeit einige Verwirrung bezüglich des 49-Euro-Tickets, da einige Regionalstrecken anscheinend nicht inkludiert sind. Die Bahn ist derzeit in Verhandlungen und muss noch klären, welche Fernverkehrsstrecken mit dem Ticket befahren werden dürfen.
Deutschlandticket gilt nicht im ICE: Versteckter Trick in der Bahn-App sortiert unerlaubte Züge aus
Klar ist, dass das 49-Euro-Ticket nicht für Fahrten mit Fernzügen gilt, unabhängig von der Strecke. Es ist daher bei der Reiseplanung Vorsicht geboten. Der DB-Navigator zeigt zwar alle Verbindungen an, jedoch gibt es keine gesonderte Einstellung für Fahrten mit dem Deutschlandticket. Aber mit einem versteckten Trick lassen sich die Optionen so einstellen, dass keine „verbotenen“ Züge im Reiseplan landen.
Drei Schritte im DB-Navigator: Mit dieser Einstellung zeigt der Planer nur Nah- und Regionalzüge

- Wie gewohnt, Start und Ziel in die Suche eingeben.
- Datum und Uhrzeit ergänzen.
- Auf das Feld zwischen Datum und Such-Button klicken.
- Am oberen Bildschirmrand auf den Reiter „Optionen“ wechseln.
- Button „Verkehrsmittel“ auswählen.
- Schalter für „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aktivieren.
49-Euro-Ticket am Handy: DB bietet Fahrplanauskunft in „Dein Deutschlandticket“-App
In der Bahn-App funktioniert die Reiseplanung mit diesem Kniff recht problemlos. Darüber hinaus gibt es die „Dein Deutschlandticket“-App, in der die Bahn eine Fahrplanauskunft und Echtzeitdaten für die ganze Republik anbieten will.
Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt. Dafür wurde ein Sprachmodell verwendet, das sich auf Informationen aus verschiedenen Quellen stützt. Vor Veröffentlichung wurde dieser Text von Redakteur Moritz Bletzinger bearbeitet. Hinterlassen Sie uns gerne Feedback in unserer Kommentarspalte.