StartseiteÜber unsSchlappekickerProminente Freunde und FördererStand: 10.01.2024, 13:21 UhrKommentareDruckenTeilenDie Schlappekicker-Aktion der Frankfurter Rundschau freut sich über zahlreiche Helfer.1 / 28„Ich mache beim Schlappekicker mit, denn seit Jahrzehnten leistet die Aktion engagierte Arbeit.“ - Rudi Völler, Fußball-Weltmeister 1990 und ehemaliger Teamchef der Nationalmannschaft. © Imago2 / 28„Ich bin dabei! Der Schlappekicker denkt an unverschuldet in Not geratene Sportlerinnen und Sportler.“ - Petra Roth, Ehrenbürgerin und ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt. © Imago3 / 28„Ich freue mich, dass der Schlappekicker stets Bewährtes von gestern und Wichtiges von heute miteinander verknüpft.“ - Fabian Hambüchen, Olympiasieger 2016 und Weltmeister 2017 am Reck. © picture alliance/dpa4 / 28„Ich finde den Schlappekicker gut, weil sportliche Integrationsarbeit in der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt.“ - Cacau, Ex-DFB-Integrationsbeauftragter und WM-Teilnehmer 2010. © rtr5 / 28„Ich unterstütze den Schlappekicker, weil er eine gute und traditionsreiche Sache ist.“ - Charly Körbel, Bundesliga-Rekordspieler mit 602 Einsätzen, Schlappekicker-Schirmherr. © Imago6 / 28„Ich finde den Schlappekicker gut, weil schöne Worte allein nicht helfen und hier etwas bewegt wird.“ - Gesa Felicitas Krause, je zweimal WM-Dritte und Europameisterin über 3000-m-Hindernis. © Imago7 / 28„Ich finde den Schlappekicker super, weil er ein Herz für Sportlerinnen und Sportler hat. Deshalb ein Dank für alle Spenden.“ - Alex Meier, Eintracht-Legende und Fußball-Gott. © rtr8 / 28„Ich unterstütze den Schlappekicker, um meine große Verbundenheit zum Sport in Frankfurt zu zeigen.“ - Jörg Roßkopf, Doppel-Welt- und Einzel-Europameister im Tischtennis, heute Bundestrainer. © afp9 / 28„Der Schlappekicker beeindruckt mich. Mit seinen vielfältigen Aktionen ist er immer auf Ballhöhe.“ – Andreas Möller, Fußball-Welt- und Europameister. © Dennis Ewert/Imago10 / 28„Ich unterstütze den Schlappekicker, weil er im sportlichen Alltag auch den Behindertensport nicht vergisst.“ - Nia Künzer Fußball-Weltmeisterin, langjährige ARD-Expertin und Schlappekicker-Vorstandsmitglied. © Imago11 / 28„Ich gratuliere zum Schlappekicker-Sammelergebnis 2023. Mit den Spenden kann viel Gutes getan werden.“ - Mike Josef, Oberbürgermeister und Sportdezernent der Stadt Frankfurt. © Arne Dedert/dpa12 / 28„Die Schlappekicker-Aktion ist mir in Frankfurt schnell zu einem Begriff geworden. Das Engagement finde ich echt stark.“ Danny da Costa, heute für Mainz aktiver ehemaliger Eintracht-Profi mit sozialer Kompetenz und Mut zu klaren Worten. © Imago13 / 28„Wenn es Dir gut geht, musst Du all jenen helfen, die nicht so viel Glück hatten wie man selbst. Deshalb bin ich auch ein Schlappekicker.“ - Dragoslav Stepanovic, Trainer-Legende von Eintracht Frankfurt © peter-juelich.com14 / 28„Ich mache beim Schlappekicker mit, weil er auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Generationen stärkt.“ - Conny Hanisch, Olympiasiegerin 1984 und dreimal Fecht-Weltmeisterin aus Offenbach. © Imago15 / 28„Ich finde den Schlappekicker gut, weil er mit seinen Aktionen für den Sport immer am Puls der Zeit bleibt.“ - Niklaus Kaul, Zehnkampf-Weltmeister 2019, Olympia-Teilnehmer 2021 und Europameister 2022. © picture alliance/dpa16 / 28„Der Schlappekicker ist nunmehr im achten Jahrzehnt am Ball mit seinen Aktivitäten. Ich wünsche ihm, dass er weiterhin viel Gutes tut.“- Markus Hankammer, Präsident des Fußball-Zweitligisten SV Wehen-Wiesbaden. © Imago17 / 28„Soziale Werte über Sportangebote jungen Menschen zu vermitteln, ist eine starke Schlappekicker-Initiative.“ - Sebastian Rode, Eintracht-Kapitän und Europa-League-Sieger. © Tom Weller/dpa18 / 28„Der Schlappekicker unterstützt die Förderung des Mädchenfußballs in Hessen. Ich finde das prima.“ - Kerstin Garefrekes, Welt- und Europameisterin sowie deutsche Meisterin mit dem 1. FFC. © Joaquim Ferreira/Imago19 / 28„Ich finde es positiv, dass der Schlappekicker von jeher viele gute Ideen und Initiativen entwickelt.“ - Dieter Müller, ehemaliger Nationalspieler und Ex-Präsident der Offenbacher Kickers. © Imago20 / 28„Ich mache mit, weil ich es gut finde, dass viele mit kleinen Beiträgen gemeinsam Großes erreichen.“ Harald Schmid gewann zweimal olympisches Bronze über 400-Meter-Hürden. © dpa21 / 28„Ich engagiere mich von jeher für den Schlappekicker, um zu zeigen, dass Mitmenschlichkeit immer wichtig sein wird.“ - Frank Lehmann, 1989 bis 2006 Börsen-Guru der ARD. © Imago22 / 28„Ich finde den Schlappekicker gut, weil hier direkt und schnell geholfen wird.“ - Dzsenifer Marozsan, Olympiasiegerin 2016 und mehrfache Fußballerin des Jahres. © dpa23 / 28„Ich bin überzeugt vom Schlappekicker, weil die Aktion seit 1951 eine anerkannte Institution des Sports in Frankfurt ist.“ - Rüdiger Fritsch, Präsident des Fußball-Bundesligisten SV Darmstadt 98 und DFL-Aufsichtsratsmitglied. © Imago24 / 28„Der Schlappekicker bringt alle zusammen, um sich gemeinsam für eine gute Sache einzusetzen.“ - Thomas Sobotzik, früherer Eintracht-Profi und ehemaliger OFC-Manager. © peter-juelich.com25 / 28„Ich freue mich darüber, dass der Schlappekicker heute Tradition und Modernes miteinander verbindet.“ Bernd Moos-Achenbach, ehemaliger Organisator des Radklassikers am 1. Mai. © Imago26 / 28„Ich bin überzeugt, dass der Schlappekicker, immer wieder aufs Neue seinem Auftrag gerecht wird, Sportlern zu helfen.“ - Carolin Schäfer, Eintracht Frankfurt, Vize-Weltmeisterin 2017 im Siebenkampf. © dpa27 / 28„Ich engagiere mich für den Schlappekicker, weil er die wertvolle gesellschaftspolitische Arbeit unserer Sportvereine unterstützt.“ - Juliane Kuhlmann, Präsidentin des Landessportbundes Hessen. © Ulrich Schepp/LSB28 / 28„Ich freue mich, dass die jährliche Schlappekicker-Spendensumme für gute Taten verwendet werden kann.“ - Marco Russ, DFB-Pokalsieger 2018, mehr als 300 Pflichtspiele für die Eintracht. © ImagoAuch interessantKommentareTeilen