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Engagement wird auch anerkannt

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Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Schlappekicker-Aktion der Frankfurter Rundschau Sportler sowie sportlich aktive Menschen, die in soziale Not geraten oder so gehandicapt sind, dass sie finanzielle Unterstützung benötigen.

Dazu zählen zum Beispiel schwer verunglückte ehemalige Leistungssportler wie die querschnittsgelähmten Turner Christel Müller und Johannes Hablik. Zum Teil wird ihnen monatlich ein Beitrag zum Lebensunterhalt gezahlt und es gibt auch die Möglichkeit der unbürokratischen Soforthilfe.

Der von der FR ins Leben gerufene gemeinnützige und mildtätige Schlappekicker-Verein hat seinen Wirkungskreis stetig erweitert. Inzwischen werden soziale Angebote im Sport gefördert, Modellprojekte im Schulsport mitgestaltet und Integrationsmaßnahmen im Vereinssport unterstützt. Neben der direkten Hilfe soll auch der Fokus der Öffentlichkeit auf die soziale Aufgabe des Sports gelenkt werden. So belohnt der Schlappekicker seit 1998 jährlich einen Verein mit einem Fördergeld von 5000 Euro für besonderes soziales Engagement.

Dem Schlappekicker-Vorstand steht FR-Politikressortleiter Arnd Festerling vor, Schirmherr ist der langjährige Eintracht-Profi Karlheinz Körbel. Mitglied im Verein sind beispielsweise DFB-Pressechef Harald Stenger, Eintracht-Legende Jürgen Grabowksi oder der einstige Frankfurter Spitzenleichtathlet Heinz Ulzheimer. Sie alle geben nicht nur ihren Namen für die gute Sache, sondern helfen auch durch eigene Spenden und Sammelaktionen. Der Schlappekicker lebt von kleinen und großen Spenden prominenter und weniger prominenter Sportfreunde und -gönner. oka

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