Sitzverteilung bleibt bestehen
Einspruch ohne Folgen: Das Ergebnis der erneuten Auszählung von 391 Stimmzetteln zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung hat keine Veränderung bei den Sitzen zur Folge.
Von den am Wahlabend als ungültig erklärten 391 Stimmzetteln seien 30 doch gültig, sagte Wahlleiter Thomas Peters am Donnerstagabend nach der Überprüfung.
Die Linke hatte Einspruch eingelegt und die erneute Auszählung gefordert, weil in Isenburg zuvor schon 16 Stimmzettel für den Kreistag falsch bewertet wurden. Einen zweiten Sitz im Parlament, den sich die Linke durch die Überprüfung erhofft hatte, erhält sie aber nicht. Auf den 30 jetzt doch gültigen Stimmzetteln sei keine einzige Stimme für die Linken gewesen, so Peters. (aim)