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Tödlicher Flugzeugabsturz in Egelsbach: Ermittler tappen weiter im Dunkeln

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Von: Christian Weihrauch, Damian Robota

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Vor einem Jahr starben bei einem Flugzeugabsturz nahe Egelsbach drei Menschen. Die Gründe für das Unglück im Kreis Offenbach sind weiter unklar.
Vor einem Jahr starben bei einem Flugzeugabsturz nahe Egelsbach drei Menschen. Die Gründe für das Unglück im Kreis Offenbach sind weiter unklar. © Boris Roessler/dpa

Vor einem Jahr starben bei einem Flugzeugabsturz nahe Egelsbach drei Menschen. Die Gründe für das tragische Unglück im Kreis Offenbach sind weiterhin unklar.

Update vom Dienstag, 31.03.2020, 17.28 Uhr: Genau ein Jahr liegt er nun zurück, der tödliche Flugzeugabsturz in Egelsbach (Kreis Offenbach). Doch die genaue Ursache für das Unglück, bei dem drei Personen ums Leben kamen, ist weiterhin unklar. „Die Untersuchungen dauern an“, teilte ein Sprecher der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig am Dienstag (31.03.2020) mit. Bis ein Ergebnis vorliege, könne es noch dauern.

Aus den bisherigen Ermittlungen ging hervor, dass die Maschine am 31.03.2019 rund 600 Meter vor der Landebahn des Flugplatzes in Egelsbach auf den Boden gestürzt und in Brand geraten war. Bei dem Absturz waren eine 55 Jahre alte russische Geschäftsfrau, ihr 81 Jahre alter Vater und der 53-jährige Pilot aus Russland ums Leben gekommen. 

Die drei Insassen starben bei dem Unglück infolge des Absturzes. Dies ergab eine Obduktion. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gibt es nicht.

Flugzeugabsturz in Egelsbach: Pilot nicht auf vorgeschriebener Route unterwegs

Update, 28.05.2019, 11:17 Uhr: Mittlerweile hat die Bundesstelle für Flugfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig einen Zwischenbericht veröffentlicht. Demnach sei der Pilot nicht auf der vorgeschriebenen Abflugroute unterwegs gewesen. Die Maschine vom Typ Epic LT hatte weder einen Flugdatenschreiber noch ein Aufnahmegerät für die Cockpit-Gespräche. "Wir sind weit davon entfernt, die Ursache benennen zu können", sagt BFU-Untersuchungsführer Jens Friedemann. Auch das Obduktionsergebnis der Leichen liege laut Friedemann noch nicht vor. Erst mit dem Abschlussbericht, der voraussichtlich innerhalb eines Jahres fertig sein soll, sei mit einem Ergebnis zu rechnen. 

Update, 10.04.2019, 15:12 Uhr: Knapp zwei Monate nach dem Flugzeugabsturz mit drei Todesopfern in Egelsbach ist die genaue Ursache des Unglücks weiter unklar. Aus den Spuren an der Unfallstelle und den Schäden am Luftfahrzeug sei hervorgegangen, dass das Flugzeug auf einer nahezu senkrechten Flugbahn rund 600 Meter vor der Landebahn in Egelsbach auf den Boden stürzte und in Brand geriet, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Bulletin der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig. "Aufgrund des hohen Zerstörungsgrades des Wracks war eine technische Untersuchung nur eingeschränkt möglich."

Lesen Sie auch: Nach missglückter Landung in Egelsbach: Pilot (82) macht Aussage

Bei dem tragischen Flugzeugabsturz waren die 55 Jahre alte russische Geschäftsfrau Natalija Filjowa, ihr 81 Jahre alter Vater und der 53-jährige Pilot aus Russland ums Leben gekommen. Die drei Insassen starben am 31. März laut Obduktion infolge des Absturzes. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gibt es nicht.

Flugzeugabsturz bei Egelsbach: Identität der drei Todesopfer geklärt

Update, 10. April, 15:12 Uhr: Die drei Insassen des Kleinflugzeuges waren bei dem Unglück am 31. März mit der Maschine nahe des Flugplatzes Egelsbach in ein Spargelfeld gestürzt. Das Flugzeug ging sofort in Flammen auf. Die drei Menschen sind laut Obduktion infolge des Absturzes gestorben. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gibt es nicht. Die Untersuchung der Absturzursache dauert aber weiter an, hieß es bei der Staatsanwaltschaft. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig rechnet in einigen Wochen mit einem Zwischenbericht.

Absturzursache ist noch unklar

Update, 8. April, 12.52 Uhr: Auch mehr als eine Woche nach dem tragischen Flugzeugabsturz bei Erzhausen in Südhessen ist die Identität der drei Todesopfer noch immer nicht zweifelsfrei geklärt. Wie ein Sprecher der Darmstädter Staatsanwaltschaft sagte, gebe es wohl erst gegen Ende der Woche die Ergebnisse der DNA-Analysen. Erst dann könne mit Sicherheit gesagt werden, um wen es sich bei den Opfern des Unglücks handelt. Nach Berichten aus Russland soll es sich um die russische Geschäftsfrau Natalija Filjowa (55), ihren Vater und einen russischen Piloten handeln.

Auch die Absturzursache ist noch unklar. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) rechnet in sechs bis acht Wochen mit einem ersten Zwischenbericht.

Bei guten Wetterverhältnissen war das Kleinflugzeug am 31. März nahe des Flugplatzes Egelsbach in ein Spargelfeld gestürzt. Die Maschine ging sofort in Flammen auf. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sind die drei Insassen infolge des Absturzes gestorben.

Vor einem Jahr starben bei einem Flugzeugabsturz nahe Egelsbach drei Menschen. Die Gründe für das Unglück im Kreis Offenbach sind weiter unklar.
Vor einem Jahr starben bei einem Flugzeugabsturz nahe Egelsbach drei Menschen. Die Gründe für das Unglück im Kreis Offenbach sind weiter unklar. © Boris Roessler/dpa

Ermittler tappen im Dunkeln - Was ergeben die DNA-Analysen?

Update, 7. April, 9.16 Uhr: Eine Woche nach dem tragischen Flugzeugabsturz in Südhessen ist die genaue Identität der drei Todesopfer weiter unklar. "Das dauert noch ein wenig", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt zu den Ergebnissen von DNA-Analysen. Es gebe noch keine hundertprozentige Sicherheit. Im Moment gehe man allerdings davon aus, dass es sich um die drei vermuteten Personen handelt: Bei den Opfern des Unglücks soll es sich nach Berichten aus Russland um die russische Geschäftsfrau Natalija Filjowa (55), ihren Vater und einen russischen Piloten handeln.

Die drei Insassen des Kleinflugzeuges waren bei dem Unglück am vergangenen Sonntag mit der Maschine nahe des Flugplatzes Egelsbach bei frühlingshaftem Wetter in ein Spargelfeld gestürzt. Das Flugzeug ging sofort in Flammen auf.

Pilot schuld am Unglück? So berichten russische Medien

Update, 5. April, 15.02 Uhr: Wie russische Medien berichten, könnte ein Flugfehler des Piloten den Absturz der Maschine vom Typ Epic E1000 in Erzhausen verursacht haben. Das Flugzeug soll nach ersten Ermittlungen beim Manövrieren plötzlich zu langsam geworden sein und mit 15 Meter pro Sekunde auf das Spargelfeld gestürzt sein. Der Pilot soll zuvor die Kontrolle verloren haben. 

Laut russischen Medien sind bei dem Unglück Natalija Filjowa, ihr Vater Valery Karachev und der Pilot Andrej Dykun gestorben. Eine endgültige Identifizierung der Toten wird voraussichtlich kommende Woche veröffentlicht. Die russischen Behörden hatten wegen des Absturzes ein eigenes Untersuchungsverfahren eingeleitet.

Natalija Filjowa mit Vater in hessische Klinik unterwegs

Update, 4. April, 11.35 Uhr: Laut Medienberichten war Natalija Filjowa vor dem Flugzeugabsturz mit ihrem Vater, Valery Karachev, in eine hessische Klinik unterwegs. Er sollte dort medizinisch untersucht werden. Dazu kam es nicht mehr. Der Privatflieger stürzte nahe des Flugplatzes Egelsbach in ein Spargelfeld. Alle drei Insassen waren sofort tot. Die Ermittlungen im Unglückfall dauern an. Neben deutschen Ermittlern untersuchen auch russische und amerikanische Fachkräfte den Unglücksort.

2018 kürte das „Forbes-Magazin“ Natalija Filjowa übrigens zu einer der reichsten Frauen in Russland. Ihr Vermögen wird auf über 500 Millionen Euro geschätzt. Die 55-Jährige hinterlässt vier Kinder und ihren Ehemann Wladislaw.

Tödlicher Flugzeugabsturz in Hessen - Natalija Filjowa
Eines der Unglücksopfer: Natalija Filjowa © Vyacheslav Prokofyev/TASS/dpa

Flugzeugabsturz bei Egelsbach: Ergebnisse der Obduktion

Update, 3. April, 14.10 Uhr: Die drei Menschen an Bord des Unglücksfliegers in Südhessen sind nach den Ermittlungen infolge des Absturzes gestorben. Es gebe keinen Hinweis auf eine Fremdeinwirkung an den drei Leichen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt, Joachim Hauschild, zu den ersten Ergebnissen der Obduktionen.

Eine endgültige Identifizierung der Toten sei voraussichtlich erst kommende Woche möglich. "Es stehen noch DNA-Analysen aus." Die Untersuchungen zu dem Flugzeugwrack dauern an. Unter den Opfern des Unglücks soll die russische Geschäftsfrau Natalija Filjowa (55) sein. Ob es sich bei den beiden anderen Leichen um ihren Vater sowie um einen russischen Piloten handelt, ist nach wie vor unklar.

Berufspilot hat klare Meinung zum Flugplatz Egelsbach

Update, 3. April, 11.41 Uhr: Nun spricht das Vorstandsmitglied der Piloten-Vereinigung Cockpit, Björn Reimer: „Prinzipiell herrschen in Egelsbach die gleichen Bedingungen wie an jedem anderen Flugplatz ähnlicher Größe.“ Reimer ist Berufspilot und fliegt für eine Airline. Dass beim Anflug nach Egelsbach auf Sicht geflogen werde und kein Instrumentenlandesystem vorhanden ist, ist seiner Meinung nach für einen Flugplatz mit dieser Menge an Verkehr nicht ungewöhnlich. Außerdem sei das Terrain rund um den Flughafen flach, man müsse sich keine Sorgen um Türme oder ähnliches machen, die den Flug behindern könnten.

Ein Techniker untersucht die Trümmer.
Ein Techniker untersucht die Trümmer. © dpa

Update, 2. April, 21.08 Uhr: Die russischen Behörden haben wegen des Absturzes ein eigenes Untersuchungsverfahren eingeleitet. Ermittelt werde wegen Verstoßes gegen Sicherheitsvorschriften im Luftverkehr und des Todes von drei russischen Staatsbürgern, teilte das staatliche Ermittlungskomitee in Moskau mit.

Nach Angaben der Ermittler starben die Geschäftsfrau Natalija Filjowa, ihr Vater Waleri Karatschjow und der russische Pilot. Russische Zeitungen veröffentlichten am Dienstag Traueranzeigen mit Würdigungen der verunglückten Unternehmerin. Die Miteigentümerin der russischen Fluggesellschaft S7 habe mit professioneller Hingabe das Luftfahrtunternehmen zu einem der führenden Namen in Russland gemacht, hieß es in der ganzseitigen Anzeige der Wirtschaftszeitung "Wedomosti".

13 Unfalltote in zehn Jahren - Wie gefährlich ist der Flugplatz Egelsbach?

Update, 2. April, 12.10 Uhr: In den letzten zehn Jahren gab es Unfälle mit insgesamt 13 Toten am Flugplatz Egelsbach. Er ist mit 70.000 Flugbewegungen der der verkehrsreichste Flugplatz Deutschlands. Pressesprechrein Nina Lamprecht erklärte, dass der Flugplatz nicht gefährlich sei. Sie erklärte aber auch, dass eine Landung auf Flugplatz Egelsbach anspruchsvoller als auf anderen Flugplätzen ist und eine gewisse Vorbereitung durch den Piloten benötigt.

Wieso stürzte das Flugzeug bei Egelsbach ab? Ermittler veröffentlichen nun erste Untersuchungsergebnisse. Ein Detail erschwert ihnen die Arbeit.
Wieso stürzte das Flugzeug bei Egelsbach ab? Ermittler veröffentlichen nun erste Untersuchungsergebnisse. Ein Detail erschwert ihnen die Arbeit. © dpa

Update, 2. April, 10.11 Uhr: Zwei Tage nach dem Absturz einer Einpropeller-Maschine im Kreis Offenbach sollen am Dienstag die drei Leichen obduziert werden. Bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung soll den Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge die Identität der Toten zweifelsfrei geklärt werden. Unter anderem soll die russische Geschäftsfrau Natalija Filjowa (55) darunter sein. Ob es sich bei den beiden anderen Opfern um den Vater der Frau sowie einen russischen Piloten handelt, war vor der Obduktion noch unklar.

Flugzeugabsturz in Hessen: "Ich hab nur gesehen, dass er schräg hängt in der Luft"

Update, 16:41 Uhr: Nach dem Absturz des Kleinflugzeugs meldet sich eine Anwohnerin und Augenzeugin zu Wort. "Ich hab nur gesehen, dass er schräg hängt in der Luft", sagt eine Anwohnerin und Augenzeugin am Tag nach der Tragödie. "Dann ist er frontal runtergekracht und explodiert." Nach ihrer Ansicht hätte es auch noch schlimmer kommen können. "Da laufen immer viele Leute rum. Es war noch gut, dass die Spargelhelfer nicht auf dem Feld waren.

Kriminaltechniker und Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU/Braunschweig) vermaßen die Absturzstelle und fotografierten das Wrack. Sie will bis zum 25. Mai einen ersten Zwischenbericht vorlegen. Wie es zu dem Absturz des Propellerflugzeugs vom Typ Epic E1000 kam, ist weiterhin unklar.

Tödlicher Flugzeugabsturz in Hessen
Flug aus Cannes: Flugzeug stürzte auf Spargelfeld © dpa/flightradar

Ein Zwischenbericht werde erfahrungsgemäß nur den Sachstand beschreiben und noch nichts über die Ursache des Absturzes aussagen, hieß es von der BFU. Die endgültige Klärung dieser Frage könne "Wochen, Monate, auch Jahre dauern", sagte ein Sprecher. Die Maschine habe "vermutlich keinen" Flugschreiber besessen.

Kleinflugzeug stürzt ab: Neue Details zum Unglück 

Update, 14.10 Uhr:  Laut Deutscher Flugsicherung (DFS) kam das Flugzeug aus Cannes in Frankreich und befand sich im Landeanflug auf den Egelsbacher Flugplatz, als es, aus noch ungeklärter Ursache, abstürzte und in Flammen aufging. Die Leichen sollen nun am Dienstag gerichtsmedizinisch untersucht werden. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt erhofft sich von der davon weitere Erkenntnisse, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Die Bergungsarbeiten sind nun abgeschlossen. 

Update, 12.13 Uhr: Bereits den ganzen Morgen laufen die Bergungsarbeiten am Wrack des Kleinflugzeugs, dass auf ein Spargelfeld bei Erzhausen am Sonntagnachmittag verunglückt ist. In der Nacht war dies nicht mehr möglich gewesen, erklärt ein Sprecher der Polizei. 

Tödlicher Flugzeugabsturz in Hessen
Flugzeugabsturz Egelsbach © dpa/Boris Roessler

Update, 1. April 2019, 6.33 Uhr: Bei einem Unfall mit einem Streifenwagen sind am Sonntagnachmittag zwei Menschen ums Leben gekommen, drei weitere wurden schwer verletzt. Jetzt gibt es neue Details zu dem tragischen Unfall. Der Streifenwagen war laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur gerade auf dem Weg zur Unglücksstelle des Flugzeugabsturzes, als es zu dem folgenschweren Zusammenstoß kam. 

Nach ersten Erkenntnissen verlor ein 24 Jahre alter Mann nach einem Überholmanöver die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß frontal mit dem Streifenwagen zusammen. Der Fahrer und seine 22 Jahre alte Beifahrerin starben, die drei Beamten in dem Streifenwagen wurden schwer verletzt. 

Unfall mit Streifenwagen: Zwei Tote und mehrere Schwerverletzte

Ursprüngliche Meldung, 31. März 2019, 18.13 Uhr: Langen - Wie ein Sprecher der Polizei in Offenbach am Sonntag sagte, wurden die drei Insassen des Streifenwagens schwer verletzt. Die beiden Insassen in dem Wagen des mutmaßlichen Unfallverursachers starben. Die Kollegen seien mit dem Streifenwagen auf der Bundesstraße 486 unterwegs gewesen, als ihnen ein Auto auf ihrer Spur entgegen kam, sagte der Polizeisprecher.

Unfall Langen Polizeiwagen
Bei dem Unfall bei Langen kommen zwei Menschen ums Leben - drei weitere werden schwer verletzt. © Einsatzreport Südhessen

Unfall nur wenige Kilometer vom Flugzeugabsturz in Egelsbach entfernt

Nach ersten Ermittlungen hatte der andere Wagen bei einem Überholmanöver ein Auto touchiert, war ins Schleudern geraten und frontal gegen den Polizeiwagen geprallt. Zu der Identität der Opfer machte der Sprecher zunächst keine Angaben. Der Unfall ereignete sich nur wenige Kilometer entfernt von der Stelle, an der am Sonntag ein Kleinflugzeug in ein Feld gestürzt war. Unklar war zunächst, ob die Beamten im Streifenwagen zu der Unglücksstelle fahren wollten.

Bei einem schweren Unfall mit einem Streifenwagen sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Die drei Polizeibeamten wurden schwer verletzt.
Das Polizei-Unfallfahrzeug. © dpa

Kleinflugzeug stürzt nahe des Flugplatzes Egelsbach ab

Aus bislang unbekannter Ursache stürzte am Sonntagnachmittag ein Kleinflugzeug in der Nähe des Flugplatzes in Egelsbach ab. Nach dem Absturz eines Kleinflugzeuges am Sonntagnachmittag wurden in der Nacht weitere Details bekannt. An Bord der Maschine soll sich laut Deutscher Presse-Agentur die 55 Jahre alte Geschäftsfrau Natalija Filjowa befunden haben. Die russische Staatsangehörige ist Miteigentümerin der S7-Fluggesellschaft.

(dpa/red)

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