Warnung vor Betrug
Kriminelle probieren ihre Maschen am Telefon, im Internet oder am Bankautomat
Hochheim - Dies gab es bereits im Vorjahr, nun wurde die Aktion wiederholt: Sicherheitsberaterinnen und Sicherheitsberater des Präventionsrates informieren Kundinnen und Kunden der Mainzer Volksbank über Betrugsmaschen und Diebstahl.
Bei der Informations- und Beratungsaktion berichteten einige der Bankkunden unter anderem über persönliche Erfahrungen, sowohl per Telefon, im Internet, wie auch an Haustüren. Dabei kam unter anderem heraus, dass es immer noch eine Masche gibt, mit der Betrüger versuchen, ihre Opfer zu täuschen. Dabei handelt es sich um Anrufe von falschen Microsoft-Mitarbeitern. So kostete dies vor zwei Jahren einen Hochheimer einen vierstelligen Euro-Betrag.
Aber auch andere, neuere Varianten sind bei Hochheimer Bürgern vorgekommen. So zum Beispiel mit Hilfe von Ebay-Kleinanzeigen oder falschen Benachrichtigungen von Paketdiensten.
Die Sicherheitsberaterinnen und -berater wiesen die Bankkunden darauf hin, die Tasche beim Geldabheben immer unter Aufsicht zu halten und auch keine Hilfe am Geldautomaten von Fremden anzunehmen. Um zu verhindern, dass Bankkarten ausgelesen werden, empfahlen sie spezielle Schutzkarten. red