4000 Euro für die Schlappekicker der Frankfurter Rundschau

Für seine soziale Arbeit im Sport bekommt der Verein einen Scheck und viele lobende Worte
Es war ein freudiger Tag für die Schlappekicker-Aktion der Frankfurter Rundschau. Beim „Abend des Sports“ im Hessischen Landtag erhielt der wohltätige Verein, der seit mehr als 70 Jahren soziale Angebote im Sport fördert, Integration unterstützt, Modellprojekte fördert und unverschuldet in Not geratenen Sportlerinnen und Sportlern beisteht, den Erlös der Tombola.
Die Präsidentin des Hessischen Landtags, Astrid Wallmann (CDU), überreichte dem Vorsitzenden des Schlappekicker-Vereins, dem früheren FR-Chefredakteur Arnd Festerling, am Mittwochabend in Wiesbaden den Scheck in Höhe von 2422 Euro. Aber damit nicht genug: Auf offener Bühne stockten Wallmann für den Landtag, Ministerpräsident Boris Rhein mit dem Geld der Landesregierung und Innenminister Peter Beuth (alle CDU) mit Mitteln seines Ressorts den Betrag auf insgesamt 4000 Euro auf.
„Wir sind unglaublich dankbar für das, was Sie machen“, sagte Rhein vor mehreren Hundert Gästen aus Politik, Sport und Gesellschaft. Juliane Kuhlmann, die neue Vorsitzende des Landessportbunds Hessen, freute sich nicht nur über das Engagement der Schlappekicker – sie zählte auch zu den Tombola-Gewinner:innen, denn ihre Losnummer war gezogen worden. pit