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Bier aus Darmstadt: Vom Rummelbräu zum Braustüb’l

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Von: Sebastian Richter

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Die Darmstädter Privatbrauerei feiert ihr 175-jähriges Bestehen mit zwei Hoffesten, einem „Bierbuch“, einem Jubiläumsbier und einem Jubiläumsbrand.

Zur Bierherstellung wir Hopfen benötigt.
1 / 7Zur Bierherstellung wir Hopfen benötigt. © Peter Jülich
Der Leitspruch in Brauereien lautet: „Hopfen und Malz - Gott erhalt’s!“.
2 / 7Der Leitspruch in Brauereien lautet: „Hopfen und Malz - Gott erhalt’s!“. © Peter Jülich
Der Hof der Darmstädter Privatbrauerei, dahinter das Kinopolis.
3 / 7Der Hof der Darmstädter Privatbrauerei, dahinter das Kinopolis. © Peter Jülich
Ein Mitarbeiter sortiert Flaschen.
4 / 7Ein Mitarbeiter sortiert Flaschen. © Peter Jülich
Die Darmstädter Privatbrauerei investiert vier Millionen Euro in eine neue Anlage, die bis zu 30 Millionen Flaschen im Jahr abfüllen kann.
5 / 7Die Darmstädter Privatbrauerei investiert vier Millionen Euro in eine neue Anlage, die bis zu 30 Millionen Flaschen im Jahr abfüllen kann. © Peter Jülich
Der Kommandostand der neuen Abfüllanlage af dem Betriebsgelände an der Goebelstraße.
6 / 7Der Kommandostand der neuen Abfüllanlage af dem Betriebsgelände an der Goebelstraße. © Peter Jülich
Im Hof der Darmstädter Privatbrauerei sind Bierkisten aufeinander gestapelt.
7 / 7Im Hof der Darmstädter Privatbrauerei sind Bierkisten aufeinander gestapelt. © Peter Jülich

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