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Wackelige Angelegenheit
Weihnachtsbaum aufstellen: Darauf müssen Sie achten
- vonAnna Katharina Küstersschließen
Der Baum, der wackelt, der Baum, der wackelt. Das zu vermeiden, sollte in der Vorweihnachtszeit oberste Priorität haben. Manche Fehler können Gartenfreunde dabei schon vor dem Aufstellen vermeiden.
Wenzendorf – Alle Jahre wieder ist das Aufstellen des Tannenbaums eine Herausforderung. Denn ein fester Stand ist wichtig für ein sorgenloses Weihnachten und erleichtert das Gießen sowie die weitere Pflege des Baumes. Doch jedes Jahr passieren beim Weihnachtsbaum-Aufstellen immer wieder die gleichen Fehler, die sich mit ein paar Tricks aber gut vermeiden lassen*, wie 24garten.de* berichtet.
Der Bundesverband der Weihnachtsbaumerzeuger rät außerdem dazu, das Netz um den Baum zu belassen, bis er in den für ihn passenden Weihnachtsbaumständer steckt. Dann ist er handlicher und noch nicht so platzeinnehmend. Bei den Ständern hat sich vor allem die Technik des Seilzugsystems durchgesetzt.
Dabei stecken Gartenfreunde den unten zurechtgesägten Stamm in die vorgesehene Öffnung, treten mit dem Fuß auf einen kleinen Hebel. Diese Bewegung veranlasst, dass sich der Draht am Ständer um den Baum passgenau schließt und ihn gut festhält. Beim Kauf des Ständers sollten Gartenfreunde vorher den Durchmesser des Baumstamms messen. Ist der Baum standfest hingestellt, sollten Gartenfreunde das Netz von unten nach oben öffnen. So verhindern sie, dass die oberen Äste den Weg nach unten schon versperren. Die Äste können dann mit selbst gebasteltem Weihnachtsbaum-Schmuck verziert werden. Zwei Liter Wasser pro Tag benötigt ein Weihnachtsbaum, um frisch zu bleiben. Daran sollten Gartenfreunde auch während der Weihnachtszeit noch denken, denn sonst vertrocknet ihr Baum. *24garten.de gehört zum Ippen-Digital-Netzwerk.