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Die besten Reiseziele 2023 für Natur-Fans

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Von: Anna Heyers

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Ob Wandern in Nationalparks, Blicke auf gigantische Berge oder das Tauchen im kristallklaren Meer. Überall auf der Welt gibt es Spots, die bei Naturliebhabern für Begeisterung sorgen.

Strand auf Mauritius
1 / 10Mark Twain schrieb einst: „Zuerst wurde Mauritius geschaffen, dann das Paradies. Aber das Paradies war nur eine Kopie von Mauritius.“ Und tatsächlich wirkt die afrikanische Insel in manchen Regionen so, wie man sich den Garten Eden vorstellt (z.B. im botanischen Garten von Pamplemousses). Dazu kommen die quirlige Hauptstadt Port Louis, himmlische Tauch-Spots um Flic-en-Flac herum, Naturphänomene wie die siebenfarbige Erde bei Chamarel und herrliche Strände, wo man den Alltag vergessen kann. © CSP_AntonPetrus/Imago
Swayambunath-Tempel in Nepal
2 / 10Zugegeben, Kathmandu in Nepal gehört nicht zu den gängigen Reisezielen. Aber auf Reisende warten in und um die Hauptstadt historische Stätten und antike Tempel (Foto: Swayambunath-Tempel). Die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit und bieten mitunter handgefertigte Teppiche und Papierbilder an. Am Horizont erhebt sich an manchen Stellen gut sichtbar, der Mount Everest. Wanderer finden zudem im Kathmandu-Tal zahlreiche spannende Touren. © imagebroker/Imago
Kalalau-Wanderweg mit Blick auf die Na Pali-Küste auf Kauai, Hawaii.
3 / 10Kauai ist die Garteninsel Hawaiis und immer noch die natürlichste Insel des US-Bundesstaates. Es gibt verschiedenste Strände für Familien mit Kindern (flach abfallend), Surfer (beste Wellen- und Windbedingungen) oder Schnorchler (weite Sicht). Außerdem warten auf Wanderer des Kalalau-Pfades unvergessliche Blicke auf die Na Pali-Küste (s. Foto) mit ihren kuriosen Faltenformen. © CHRISTIAN KOBER/IMago
 Smith Cove Strand auf Grand Cayman
4 / 10Ja, die Docks von Grand Cayman auf den Kaimaninseln sind hektisch und voll. Je weiter man sich aber davon entfernt, desto ruhiger wird es. Dann findet man sogar verlassene Strände wie etwa in der Smith Cove (s. Foto). Höhepunkt für viele Urlauber: Stingray City. Eine Stadt ist das nicht, nur eine Sandbank, aber man schwimmt hier mit Stachelrochen im ruhigen Wasser. © CSP_noblige/Imago
Mandelplantage bei Bunyola, Mallorca
5 / 10Tatsächlich muss man für herrlichen, naturnahen Urlaub gar nicht mal ans nächste Ende der Welt reisen. Denn auch das spanische Mallorca gehört zu den beliebtesten Natur-Destinationen. Im Frühling überzieht hier der Duft der Mandelblüten die Landschaft (s. Foto), gut ausgebaute Wanderwege überziehen die gesamte Balearen-Insel. Und wer seine Füße abkühlen möchte, oder sich gleich ganz in das aktuell noch frische Mittelmeer traut, mach einfach einen Abstecher zum nächsten Strand. © Martin Siepmann/Imago
Strand bei El Golfo auf Lanzarote
6 / 10Das immer noch heiße Herz der Kanareninsel Lanzarote sorgt für die ungewöhnlichen Gesteins-Färbungen, die die gesamte Insel prägen. An manchen Orten, wie etwa an der Küste von El Golfo (s. Foto) oder im Nationalpark Timanfaya, ist das besonders gut zu sehen. Ansonsten herrscht auf der Insel der schwarze Lavasand vor. Im Weinanbau-Gebet La Geria werden darin die Trauben in Mulden angebaut. Abwechslung bietet auch die Installation Jameos del Agua des bekanntesten Künstlers der Region: César Manrique. Ihm begegnet man immer wieder, auch im Kaktusgarten Jardín de Cactus. © imagebroker/Imago
Gota Abu Ramada Riff unter Wasser mit Taucher in Hurghada.
7 / 10Im ägyptischen Hurghada warten nicht nur luxuriöse Hotels auf die Urlauber. Die Region ist außerdem für ihre faszinierende und reiche Unterwasserwelt bekannt. Taucher und Schnorchler zieht es von nah und fern zu den Korallenriffen. Abseits des Wassers ist es touristischer, doch in der Altstadt El Dahar lassen sich immer noch einige Kleinode entdecken. © Davor Javorovic/Imago
Altstadt und alter Hafen mit der Kirche Saint Jean Baptiste Bastia auf Korsika.
8 / 10Korsika ist ein französisches Juwel. Besucher werden nach der Fährfahrt vom Hafen-Flair der Hauptstadt Bastia (s. Foto) in Empfang genommen und können dann entscheiden, wohin es gehen soll. Vielleicht ab auf den Fernwanderweg GR 20? Oder doch eher eine bequeme Zugfahrt von der Küste in die Berge. Unterwegs wird gehalten in schnuckeligen Dörfern mit gut gelaunten Bewohnern. Und essen lässt sich hier, na, wie Gott in Frankreich eben. © imagebroker/Imago
Zebra-Migration im Serengeti Nationalpark.
9 / 10„Ort, an dem das Land nie endet“ – so nennen die Massai die Ebenen der Serengeti. Warum, verstehen Reisende sofort, wenn sie den Nationalpark in Afrika das erste Mal richtig wahrnehmen. Hier gibt es weit und breit keine Häuser, die den Blick stoppen. Nur Berge, Bäume und Gras. Und Tiere: Auf bestimmten Safaris kann man einen Teil der jährlichen Migration, der größten und längsten Tierwanderung der Welt, miterleben (Foto: Zebra-Migration). © Cavan Images/Imago
Gunung Rinjani-Vulkan mit Kratersee, Lombok.
10 / 10Östlich vom wesentlich bekannteren Bali liegt Lombok. Trotz seiner einsamen Buchten, goldenen Stränden, versteckten Wasserfällen und einmaligen Aussichtspunkten (Foto: Blick auf Gunung Rinjani-Vulkan) hat die Region noch Geheimtipp-Charakter. Perfekt, um fast ungestört die üppige Natur und die Tierwelt zu erkunden. Vor der Insel Gili Meno kann man mit etwas Glück sogar mit Meeres-Schildkröten schnorcheln. © Pawel Opaska/Imago

Auf dem Bewertungsportal Tripadvisor wurden jetzt die besten Ziele für Natur-Fans auf der ganzen Welt mit den besten Bewertungen vorgestellt. Darunter ein paar Überraschungen, Klassiker – und erstaunlich nahe Ziele.

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