Die ungewöhnlichsten Firmensitze weltweit

Ob tierisch, futuristisch oder gigantisch: Mit spektakulärer Architektur haben Unternehmen schon immer auf sich aufmerksam gemacht. Renommierte Architekten setzen BMW, Samsung & Co. ein Denkmal. Hier sind die ausgefallensten Konzernzentralen.
Ob tierisch, futuristisch oder gigantisch: Mit spektakulärer Architektur haben Unternehmen schon immer auf sich aufmerksam gemacht. Renommierte Architekten setzen BMW, Samsung & Co. ein Denkmal. Hier sind die ausgefallensten Konzernzentralen.
Die Bauwerke sehen aus wie ein Schuh, ein Korb oder ein Bierglas. Sie beeindrucken mit ihrem futuristischen Design oder ihrer gigantischen Höhe: Außergewöhnliche Firmensitze verleihen einem Unternehmen Macht und Identität, sie möchten ein Zeichen setzen. Deshalb kommen bei der Planung oft renommierte Architekten zum Einsatz.
So hat sich der Finanzkonzern ING Group für einen schuh-ähnlichen Bau entschieden, der auf auf sechszehn Stahlbeinen thront. Bewundern kann man die spektakuläre Architektur seit 2002 in Amsterdam, erdacht wurde das „ING House“ von Meyer en Van Schooten Architecten.
Bei anderen Firmenzentralen überzeugt auch das Interieur: Nobel-Restaurants, Boutiquen und eine ständig wechselnde Automobil-Ausstellung beherbergt etwa General Motors in seinem Detroiter „Renaissance Center“. Das beeindruckende Turm-Ensemble wurde von John C. Portman jr. entworfen und 1977 eröffnet.
Noch ungewöhnlicher ist die Zentrale des US-Korbherstellers Longaberger: Der Konzern wählte sein bestes Produkt aus und gestaltete das Gebäude 1997 nach diesem Verkaufsschlager: „Husch husch ins Körbchen“, möchte man den Beschäftigten zurufen.
Wir zeigen die außergewöhnlichsten Konzernsitze weltweit: