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Schülerzahl stagniert bei knapp elf Millionen

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Schule
Die Zahl von Schülerinnen und Schülern an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Insgesamt stagniert die Zahl aber bei knapp elf Millionen. © Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die Gesamtzahl von Schülerinnen und Schülern in Deutschland hat sich im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Etwas verschoben haben sich aber die Zahlen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen.

Wiesbaden - Rund 10,9 Millionen Schülerinnen und Schüler werden derzeit in Deutschland unterrichtet. Die Zahl änderte sich damit im Vergleich zum vorigen Schuljahr kaum, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden nach vorläufigen Ergebnissen zu allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie Schulen des Gesundheitswesens mitteilte.

Dies entspreche der demografischen Entwicklung: Die relevante Altersgruppe zwischen 5 und 19 Jahren war zum Jahresende 2020 genau so groß wie ein Jahr zuvor.

Etwas Veränderung gab es den Angaben zufolge bei den einzelnen Schulformen: Allgemeinbildende Schulen zählen im derzeit laufenden Schuljahr mit 8,4 Millionen 0,7 Prozent mehr Schülerinnen und Schüler. Bei den beruflichen Schulen ging die Zahl um 1,7 Prozent auf 2,3 Millionen zurück. 1,3 Millionen oder 12,4 Prozent der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler haben derzeit eine ausländische Staatsbürgerschaft, das sind 1,7 Prozent mehr als im Schuljahr zuvor. dpa

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