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Das sind die Autos unserer WM-Spieler

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Kapitän Philipp Lahm vor der neuen Mercedes C-Klasse. Als Bayern-Spieler darf er sich auch im Audi-Fuhrpark bedienen.
Kapitän Philipp Lahm vor der neuen Mercedes C-Klasse. Als Bayern-Spieler darf er sich auch im Audi-Fuhrpark bedienen. © Hersteller

In ein paar Stunden startet die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Die Deutschen Spieler müssen Vollgas geben, um den Titel zu holen. Mit ihren Autos können sie das jederzeit tun, denn die Schlitten der WM-Spieler haben es in sich.

Bundestrainer Joachim Löw und Manager Oliver Bierhoff dürfen dank DFB-Sponsor Mercedes jeweils eine S-Klasse fahren. Das heißt, Jogi darf vorerst gar nicht fahren, ihm wurde der Führerschein für sechs Wochen entzogen. Grund war vor allem zu schnelles Fahren.

Doch der Bundestrainer ist nicht das einzige DFB-Mitglied, das Schwierigkeiten mit den Verkehrsregeln hat. Nationalspieler Bastian Schweinsteiger fuhr 2003 mit Tempo 150 auf der Autobahn in eine Radarkontrolle, obwohl nur 80 Kilometer pro Stunde erlaubt waren. Da der damals 18-Jährige noch in der Probezeit war, musste er 375 Euro zahlen, bekam vier Punkten und drei Monate Fahrverbot.

Nur wenige Tage später fuhr der Bayern-Star über eine rote Ampel, musste 200 Euro Strafe zahlen, erhielt weitere vier Punkte in Flensburg und war den Lappen für einen Monat los.

Auch Mesut Özil von Arsenal London gibt gern Gas, er fährt einen Ferrari. Manuel Neuer, der eigentlich vor allem richtig stehen muss, hat es abseits des Platzes gern etwas spritziger. Die Deutsche Nummer 1 fährt einen Audi R8. Und DFB-Neuling Shkodran Mustafi steht den DFB-Haudegen in Sachen Auto in nichts nach...

In diesen Autos drehen die Nationalspieler ihre Runden neben dem Platz.

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