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Ein Jahr Ukraine-Krieg: Russlands Invasion und die Wende – Das waren bisher die großen Wegmarken

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Von: Andreas Schmid

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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat aus der blühenden Stadt Mariupol eine von Bomben gezeichnete Ruinenstadt gemacht.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat aus der blühenden Stadt Mariupol eine von Bomben gezeichnete Ruinenstadt gemacht. © SWR/Evginy Sosnovsky

Invasion, Kriegsverbrechen, Gegenoffensiven, Rückzüge: Der Ukraine-Krieg überschattete die vergangenen 365 Tage. Ein Überblick über die Schicksalsmomente.

Kiew – Seit einem Jahr steht der Ukraine-Krieg ganz oben auf der Agenda der Weltpolitik. Mit all seinen Folgen von gestiegener Migration bis zu Energiekrise und der generellen Frage zum angebrachten Umgang mit Kremlchef Wladimir Putin. Bisher schlugen Friedensbemühungen ins Leere – der Krieg dauert auch im Jahr 2023 an.

Der künftige Blick auf den Krieg wird wohl maßgeblich von seinem Ausgang abhängen. Es gibt aber auch Kriegsereignisse, die als besonders prägend in Erinnerung bleiben. Beim Zweiten Weltkrieg aus deutscher Sicht etwa die Schlacht von Stalingrad. In mehr als zehn Monaten Ukraine-Krieg gab es ebenfalls prägende Ereignisse: ein Überblick über die großen Wegmarken und Wendepunkte.

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Ein durch Artilleriebeschuss zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Ein durch Artilleriebeschuss zerstörtes Gebäude in Mariupol. © imago-images

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(as)

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