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Historiker über NS-Zeit: „Der Niedergang von Demokratien vollzieht sich schleichend“

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Von: Peter Riesbeck

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Historiker Thomas Weber spricht über Hitlers Aufstieg zum Reichskanzler. Lehren für Krisen zwischen Washington und Brasilia, Lützerath und Kiew.

Frankfurt – Am kommenden Montag vor 90 Jahren vollzogen sich Adolf Hitlers Aufstieg zur Macht und das Ende der Weimarer Republik. Am 30. Januar 1933 berief der greise Reichspräsident Paul von Hindenburg den nationalsozialistischen Führer zum Reichskanzler. In den darauffolgenden Monaten zementierte Hitler seine Macht, die Demokratie war am Ende.

Der Geschichtswissenschaftler Thomas Weber hat dazu das Buch „Als die Demokratie starb“ vorgelegt. In dem Sammelband äußern sich führende internationale Historikerinnen und Historiker zum Ende der Weimarer Republik und dem Wesen der nationalsozialistischen Herrschaft. Das Buch fasst nicht nur die internationale Forschung kompakt zusammen, es benennt auch entscheidende Rahmenbedingungen für das Bewähren einer Demokratie in Krisenzeiten. Weber spricht hier über das Prägende der Ereignisse des Jahres 1933 und aktuelle Bedrohungen parlamentarischer Systeme vom Sturm auf das Kapitol 2021 über die „Reichsbürger“ in Deutschland bis zu den Ausschreitungen in Brasilia.

Am Abend der „Machtübertragung“ huldigen die Schlägertrupps der NSDAP per Fahnenappell ihrem Führer vor der Reichskanzlei. dpa
Am Abend der „Machtübertragung“ huldigen die Schlägertrupps der NSDAP per Fahnenappell ihrem Führer vor der Reichskanzlei. dpa © dpa

Herr Professor Weber, Sie bezeichnen 1933 in Ihrem Buch als „das Jahr, in dem die Gegenwart geboren wurde“. Wie ist das zu verstehen?

Geschichte reicht immer in die Gegenwart hinein. Ich habe die Formulierung gewählt, weil 1933 Fakten geschaffen werden, die uns bis heute prägen. Sowohl in der Selbstwahrnehmung als auch in der Wahrnehmung politischer Krisen. Etwa, wenn wir über den Sturm auf das Kapitol in Washington sprechen, wo in den USA sofort Parallelen zum Reichstagsbrand gezogen wurden.

Bevor Russland in der Ukraine einmarschierte, wurde viel über „Appeasement“ – Einlenken – geredet. Wladimir Putin bemüht in der Kriegsrhetorik innenpolitisch den Kampf gegen den Faschismus. In der Ukraine wiederum wird an den Holodomor erinnert, eine von Moskau 1933 gezielt herbeigeführte Hungersnot, bei der Millionen Ukrainer starben. Auch das wirkt bis heute nach. Solche Verweise machen 1933 zum Ausgangspunkt einer Welt, die uns bis heute dominiert. Gerade auch mit Blick auf Angst vor neuen Zusammenbrüchen.

Blicken wir auf Deutschland nach 1933. Es überrascht, dass das NS-Regime den 30. Januar auch in der Folgezeit immer wieder feiert. Worauf zielte das?

Es lohnt sich, Hitlers Reden zum 30. Januar anzuschauen. 1941 erklärt er im Berliner Sportpalast zur Bedeutung des Tags, der Nationalsozialismus habe „in der Demokratie mit der Demokratie die Demokratie besiegt“. Hitler spricht oft von „wahrer Demokratie“. Dabei geht es nicht nur um die Überwindung von Klassengegensätzen oder dem – in seinen Augen – lähmenden Parteienstreit. Es geht um den Ausdruck eines Volkswillens. Die Erinnerung an den 30. Januar stellt eine konsequente Mahnung für das Eintreten der nationalsozialistischen Sache dar. Hier spiegelt sich die politische Religion der Bewegung wider. Hitler mahnt zum Handeln oder zur Orthopraxie („bewusstes Handeln“, d.Red.), wie ich das im Buch nenne.

Selbst Wahlen werden weiter inszeniert. Warum?

Die liberale Demokratie ist beseitigt, aber die Institutionen bestehen auf dem Papier weiter. Insofern lässt sich die NS-Herrschaft auch als Prototyp einer illiberalen Demokratie beschreiben. Wahlen werden formal abgehalten, der Reichstag tagt, auch das Reichsgericht, ab 1934 ergänzt durch den Volksgerichtshof. Es geht dem nationalsozialistischen Herrschaftssystem um Legitimität oder um den Anschein von Legitimität. Mit einem klaren Ziel: Gewalt wird in diesem Selbstverständnis zum Ausdruck eines Volkswillens.

In der Geschichtswissenschaft – zumal in Deutschland – herrschte lange die Selbsttäuschung vor, Hitlers Aufstieg habe sich eher zufällig vollzogen und sei Folge ungünstiger Entwicklungen, etwa von Weltwirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit. Neuere Forschungen blenden die Auswirkungen nicht aus, urteilen aber eher zurückhaltender…

Die Weltwirtschaftskrise hat nach 1929 ja nicht nur Deutschland getroffen. Oder anders formuliert: Sie ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für das Scheitern der Demokratie in Weimar. Das zeigt ein Blick in die USA oder in die Niederlande, wo die Entwicklung nach 1929 ganz anders verlaufen ist. Die Krisen in verschiedenen Ländern waren ähnlich, aber die Krisenwahrnehmung war eine andere.

Das hat etwas mit politischen Traditionen zu tun, in Deutschland kommt die spezifische Erfahrung der Niederlage im Ersten Weltkrieg hinzu. Aber spannend ist die Frage, warum manche Länder bestimmte Krisen besser meistern. Entscheidend ist die Resilienz politischer Systeme. In den Niederlanden zum Beispiel haben gerade die konservativen Parteien die Demokratie nach der Weltwirtschaftskrise stabilisiert.

Der Harvard-Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt vertritt in Ihrem Band die These, gerade die Schwäche konservativer Parteien wie der DNVP (die Deutschnationale Volkspartei) habe das Scheitern von Weimar begünstigt.

Die Stärke konservativer Parteien ist tatsächlich zentral. Hinzu kommen starke Parteistrukturen, um zu verhindern, dass die Basis die Partei kapert. Die starke Basisbindung und die Macht lokaler Parteiverbände führte zu einer Art Selbstradikalisierung der nationalkonservativen DNVP. Mit fatalen Folgen, die Alfred Hugenberg, einen Demagogen und Totengräber der Demokratie, an die Spitze brachte.

Der Pressezar Hugenberg koalierte mit Hitler, wurde von diesem aber rasch zur Seite gedrängt. Allgemeiner gesprochen: Was folgt aus der konservativen Schwäche für die Widerstandskraft eines politischen Systems?

Starke konservative Parteien bieten radikalen Parteien weniger Chancen, im Zentrum zu wachsen. Zudem müssen sie das Gefühl haben, in der Demokratie gibt es für Parteieliten und eigene Wählerschaft etwas zu holen. Daniel Ziblatt hat das in seinem Buch „Konservative Parteien und die Geburt der Demokratie“ auch gezeigt, etwa am Beispiel der britischen Konservativen. Es geht weniger um eine Liebesbeziehung zur Demokratie. Ziblatt spricht von einem „buy in“ – einem sich Einkaufen in die neue Ordnung: dem sehr berechnenden Kalkül, dass die Demokratie sich langfristig auszahlen könnte.

Blicken wir wieder auf Deutschland ’33. Wie bewerten Sie das Verhalten der konservativen Eliten und den Irrglauben, die Nationalsozialisten einzubinden?

Die Konservativen – zumindest in Norddeutschland – sind vom Fehlschluss ausgegangen, dass die deutschen Nationalsozialisten so agieren wie die italienischen Faschisten. Das heißt, dass die Nationalsozialisten bereit sind, ein Bündnis mit den alten Eliten einzugehen und die alten Kräfte ihre Position behalten. Das war die große Illusion der norddeutschen Konservativen, zu glauben, Hitler sei die deutsche Variante von Mussolini. Nach der Machtübernahme 1933 wurden sie dann Schritt um Schritt zur Seite gedrängt – auch in der Ministerialbürokratie – und durch Nationalsozialisten ersetzt.

Zu Person und Thema

Thomas Weber (48) hat in Münster und Oxford Geschichte, Anglistik und Jura studiert. Er promovierte in Oxford bei Niall Ferguson, dem folgten dann Forschungsaufenthalte in Harvard, Princeton, Philadelphia und Chicago. Heute lehrt er Geschichte an der Universität Aberdeen und ist derzeit für einen Forschungsaufenthalt in Stanford beurlaubt.

Sein Sammelband „Als die Demokratie starb. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten – Geschichte und Gegenwart“ (Herder, 22 Euro) versammelt renommierte Forschende wie Hedwig Richter, Niall Ferguson, Daniel Ziblatt und Michael Ignatieff zu den Ereignissen von 1933 und zieht Schlussfolgerungen zu den Angriffen auf die Demokratie in unseren Tagen.

Die Weimarer Republik schien sich nach ihrem Krisenjahr 1923 („Hitlerputsch“ in München) zu stabilisieren. 1928 aber zerbrach die Koalition von SPD, Liberalen und katholischem Zentrum an der Frage über Ausgaben zur Rüstung und Sparen an der Arbeitslosenversicherung. Reichspräsident Feldmarschall Paul von Hindenburg berief von 1930 an verschiedene konservative Kanzler und ließ sie per Notverordnungen am größtenteils handlungsunfähigen Parlament vorbeiregieren. Die katastrophalen Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 auf Deutschland und Intrigen von Linken, Rechten und Führungszirkeln der Reichswehr geben der Republik aber den Rest. Am 30. Januar 1933 sieht Hindenburg keine andere Alternative mehr, als Adolf Hitler zum Regierungschef zu ernennen.

Am 28. Februar 1933 brannte dann der Reichstag, die daraus resultierende „Reichstagsbrandverordnung“ setzte wichtige Grundrechte außer Kraft. Wahlen am 5. März brachten der NSDAP nach einer Terrorkampagne gegen die anderen Parteien die gewünschte absolute Mehrheit. Am 23. März 1933 wurde mit dem „Ermächtigungsgesetz“ die erste parlamentarische Demokratie in Deutschland endgültig beseitigt. Am 19. August 1934 inszenierten die Nazis ein Referendum, durch das Hitler sich ermächtigte, als „Führer des deutschen Reiches“ die Ämter von Reichskanzler und -präsident in sich zu vereinigen.

Diese Entwicklung wurde lange gemäß des von NS-Chefdemagoge Joseph Goebbels geprägten Begriffs „Machtergreifung“ genannt – auch in der Forschung nach 1945. Inzwischen wird von vielen in der historischen Profession „Machtübergabe“ und „Machtübertragung“(durch die rechten Eliten der Weimarer Republik) bevorzugt. pr Bild: imago images

Wie verhielt sich das dann im bayerischen Süden der Weimarer Republik?

Es gibt einen starken Kontrast. In Bayern haben die Konservativen von Bayerischer Volkspartei (BVP) und bayerische Monarchisten in den Anfangsjahren der Weimarer Republik viel enger mit den Nationalsozialisten kooperiert als in Norddeutschland. Aber nach dem „Hitlerputsch“ vom 9. November 1923 setzte ein Umdenken ein: Die bayerischen Konservativen haben die Nationalsozialisten sehr viel mehr auf Distanz gehalten und waren nicht mehr bereit Bündnisse einzugehen. Diese Abgrenzung zahlte sich für die BVP auch in Wahlen aus. Ganz im Gegensatz zur DNVP, die für ihren Kooperationskurs nach 1928 im Reich an Stimmen einbüßte. Insofern ist es auch schlüssig, dass Bayern nach 1933 als letztes Land gleichgeschaltet wurde.

In der deutschen Öffentlichkeit wird vor allem das Verhältnis von Kronprinz Wilhelm von Preußen zu Hitler diskutiert...

Für mich ist vollkommen klar, dass Wilhelm von Preußen versucht, zu kollaborieren. Dass er versucht, den Nationalsozialisten zur Macht zur verhelfen. Und, dass er das über Gebühr lange tut. Das Problem ist für mich die Frage der Wirkung. Hat er der Machtergreifung „erheblichen Vorschub“ geleistet, wie es in der juristischen Debatte um einen möglichen Ausgleich heißt? Der Effekt der Unterstützung des Kronprinzen war in meinen Augen beschränkt, sowohl vor als auch nach 1933. Diese Einschätzung macht mich aber noch nicht zum Hohenzollern-Unterstützer, wie viele meinen. Ich bin Historiker und bewerte die Fakten.

Ihr Buch schaut nicht nur auf die Ereignisse des Jahres 1933, sondern fragt angesichts der politischen Krisen in vielen Ländern auch nach Rahmenbedingungen der Demokratie. Sie sprechen von illiberaler Demokratie. Was verstehen Sie darunter?

Der Begriff kam in den 90er Jahren in den Politikwissenschaften auf. Er bezeichnet ein Abgleiten von politischen Systemen wie in Ungarn oder der Türkei, in denen Institutionen wie Parlament und Verfassungsgericht formal noch bestehen, aber in ihrer Funktion ausgehebelt sind. Dabei geht es mir nicht darum, diese Länder mit dem Deutschland der 30er Jahre gleichzusetzen. Mein Ziel ist zweierlei: Ich halte zum einen den Begriff der illiberalen Demokratie für geeignet, politische Systeme der 1920er und 30er Jahre in Europa zu beschreiben. Zweitens geht es mir darum, die Herausforderungen der Gegenwart und die gemeinsamen Grundstrukturen der Radikalisierung damals und heute zu verstehen. Die Ereignisse von 1933 zeigen die Mechanismen, wie eine Demokratie zusammenbrechen kann.

Was bedeutet das mit Blick auf aktuelle Krisenphänomene der Demokratie?

Der Übergang von einer funktionierenden Demokratie zu einer illiberalen Demokratie ist ein gradueller Prozess. Das Ergebnis wird oft erst bemerkt, wenn es für das demokratische System schon zu spät ist. Der Sturm auf das Kapitol in Washington, die Ereignisse von Brasilia oder die „Reichsbürger“ um Prinz Heinrich XIII. – das alles ist spektakulär und schlimm genug. Aber viel gefährlicher ist das graduelle Abgleiten in die illiberale Demokratie. Der Niedergang der Demokratie ist ein schleichender Erosionsprozess.

Im Buch wird auch die Bedeutung von Parteien betont. In der Öffentlichkeit werden Parteien oft kritischer gesehen.

Es ist leicht, auf Parteien einzuschlagen. Und viele Parteien machen einem das auch einfach. Aber starke Parteien über die gesamte politische Bandbreite sind entscheidend für ein demokratisches System. Dabei geht es zum einen um die Einbindung von Interessengruppen in politische Entscheidungen, zum anderen aber auch um die Zivilisierung des politischen Konflikts.

Der Kompromiss wurde von den Nationalsozialisten oft lächerlich gemacht. Auch in den USA heute wird der Kompromiss oft als Schwäche gedeutet. Aber der Ausgleich ist eine große demokratische Errungenschaft, an der starke Parteien mitwirken. Demagogen können sehr viel einfacher in Systemen ohne Parteien mit starken Strukturen groß werden. Oder frei nach Winston Churchill: „Die Parteiendemokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, die ausprobiert worden sind.“

Thomas Weber.
Thomas Weber spricht über die Machtergreifung von Hitler. (Archivfoto) © Imago

Was hat Sie eigentlich an dem Sammelband am meisten erstaunt?

Vor allem der Kontrast zwischen den Niederlanden und Deutschland vor 1933. Was mich überrascht hat, war die große Fragmentierung des niederländischen Parlaments mit zwölf Fraktionen. Im Reichstag saßen 14 Fraktionen nach 1932, dennoch gilt die Fragmentierung als wesentlicher Faktor für das Scheitern der Weimarer Republik. Mit ihrer Fähigkeit zum Kompromiss und mit starken konservativen Parteien hatten die Niederlande eine frühe Form der wehrhaften Demokratie geschaffen. Heute sitzen dort sogar 20 Gruppierungen in der zweiten Kammer, dennoch ist Mark Rutte der am längsten durchgehend amtierende Regierungschef in einer parlamentarischen Demokratie in Europa.

Und darüber hinaus?

Die Kategorie der politischen Religion: Gesellschaften sind in Zeiten von Krisen anfällig für Ersatzreligionen. Das passt zu Hitlers Stilisierung als Erlöser oder seinem Glauben, von der Vorsehung auserwählt zu sein. Hitler leitete daraus aber auch einen Handlungsanspruch ab. Orthopraxie – das Handeln wird zum Ziel politischer Theologie. Gewalt wird dadurch zum quasireligiösen Ritus. Bis hin zum Stilisieren der Weltkriegstoten als Opfer.

Kommen wir noch einmal zurück auf 1933 als Ausgangspunkt unserer Gegenwart. Wie stark prägt das Jahr die deutsche Politik bis heute?

Geschichtspolitik im deutschen Verständnis hat immer etwas von Vergangenheitsbewältigung und -aufarbeitung. Mir geht es aber auch darum, daraus Lehren für die Gegenwart zu ziehen. Die Schlüsse, die in Westdeutschland nach 1945 gezogen wurden, sind vollkommen verständlich. Aber Deutschlands Lehren aus der Vergangenheit folgen letztlich immer auch genau dem Fall, wie er auch in der Vergangenheit war. Auch ohne sich anzuschauen, wie andere Länder zu ganz anderen Schlussfolgerungen kommen.

Können Sie das an einem Beispiel erläutern?

Nehmen wir die Zeitenwende. Die Berliner Republik machte es sich lange bequem mit der Illusion, das Land sei von friedlichen Partnern umgeben. Die Zeitenwende betrifft aber nicht nur die Außen-, sondern auch die Innenpolitik. Soft Power ist in letzter Konsequenz immer auf Hard Power angewiesen. In gewisser Weise hat das Deutschland in einer sich verändernden Welt nach 1990 ignoriert. Es ist traurig, dass man Hard Power braucht. Aber man kann sie nicht kategorisch ausschließen.

Interview: Peter Riesbeck

Zum 90. Jahrestag der Machtergreifung

Wichtig ist es, den vergessenen Opfer der Nazis: „Eine hörbare Stimme der Erinnerung“ zu geben.

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