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Sonderbeauftragter, Milliarden-Hilfen, Abschiebungen: Die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels

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Von: Patrick Mayer

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Der Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern endet mit einem Maßnahmenpapier, dessen Umsetzung erst besprochen werden muss. Die wichtigsten Kernpunkte im Überblick.

Berlin - 101.981 Asylanträge wurden zwischen Januar und April 2023 in Deutschland gestellt. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ist das eine Steigerung um 78 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Weil die Kommunen, die sich vor Ort um Unterbringung und Verpflegung der Geflüchteten kümmern, seit Wochen Alarm schlagen, kamen unter der Regie von Kanzler Olaf Scholz (SPD) an diesem Mittwoch (10. Mai) Bund und Länder zusammen.

Ergebnis des Flüchtlingsgipfels: Ein Verhandlungspapier, das sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hinterher genau anschaut.
Ergebnis des Flüchtlingsgipfels: Ein Verhandlungspapier, das sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hinterher genau anschaut. © IMAGO/Jürgen Heinrich

Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern: Ergebnis ist ein Verhandlungspapier

Das Ergebnis ist ein Verhandlungspapier für weitere Bund-Länder-Konferenzen am 23. Juni und 23. November, das Maßnahmen nennt, aber die konkrete Umsetzung in fast allen Punkten offen lässt. Alle wichtigen Punkte, die Kanzler Scholz in einer Pressekonferenz mitteilte, im Überblick:

(pm)

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