werde mir das ansehen.“
Edward Snowden hatte schon am Freitag auf Twitter auf das erste Interview Trumps reagiert - indem er eine Umfrage eines Youtube-Kanals postete, der eine - wohl nicht besonders unabhängige, aber eindeutige - Antwort auf die Frage nach der Begnadigung lieferte: 92 Prozent der Teilnehmer würden eine solche unterstützen.
Zum Ende seiner Amtszeit 2017 hatte bereits Trumps Vorgänger Barack Obama die Whistleblowerin Chelsea Manning begnadigt - obwohl er während der Amtszeit eher streng mit Whistleblowern umgegangen war. Für Snowden zeigte der Demokrat keine Gnade. Auf eine Asylanfrage Snowdens in Deutschland hatte die CDU extrem reagiert.
Der aktuelle US-Präsident trauert unterdessen um ein Familienmitglied: Der jüngere Bruder von Donald Trump ist verstorben. (kat) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.)