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Armutsbetroffene Kinder können sich Hobbys einfach nicht leisten

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Die Hälfte aller Kinder aus Geringverdiener-Familien kann nicht schwimmen. Aber nicht nur das: Für sie sind Hobbys generell nicht drin, warnt #IchbinArmutsbetroffen.

Etwa 49 Prozent aller Kinder aus Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 2500 Euro kann laut einer neuen Forsa-Umfrage nicht schwimmen – bei einem Haushaltsnettoeinkommen über 4000 Euro sind es zwölf Prozent. Für Susanne Hansen von der Bewegung #IchbinArmutsbetroffen liegt das auf der Hand. „Aus eigener Tasche können Armutsbetroffene Schwimmkurse nicht finanzieren“, sagt sie. Bei anderen Hobbys sei das nicht anders.
BuzzFeed.de berichtet, was sie von der Politik fordert, damit auch armutsbetroffene Kinder teilhaben können.

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