In Berlin haben Polizisten drei mutmaßliche islamistische Extremisten festgenommen. Die Männer verkehrten offenbar in einer Moschee, die auch der Attentäter Anis Amri besuchte.
Nach Anschlag auf Istanbuler Club: Neun weitere Verhaftungen
Istanbul - Die Polizei geht weiter gegen die Hintermänner des Anschlags auf einen Istanbuler Club in der Silvesternacht vor. Jetzt wurden mindestens neun IS-Mitglieder verhaftet.
Doppelpass-Besitzer dürfen offenbar in USA einreisen
Das von US-Präsident Donald Trump erlassene Einreiseverbot für Bürger von sieben muslimischen Staaten gilt nach offiziellen Angaben doch nicht für Doppelstaatler.
Der EU-Ratspräsident greift die Politik von Donald Trump scharf an. Er nennt die USA in einem Atemzug mit Russland und China und fordert den Zusammenhalt der Europäer.
Aktivisten berichten von einem Gutachten, dass den Mega-Bahnhof „Stuttgart 21“ schon jetzt zum Dauersanierungsfall ausruft. Die Bahn habe die Risiken „unterbewertet“.
Bundeswehr: Von der Leyen fordert nach Skandal neue Offenheit
Berlin - Ursula von der Leyen geht in die Offensive. Die Verteidigungsministerin will nach dem Bekanntwerden entwürdigender Aufnahmerituale in der Bundeswehr mehr Offenheit.
Selbst ein fünf Jahre alter Junge ist vor dem Einreiseverbot nicht gefeit und wird in Gewahrsam genommen. Offenbar ist die Verhaftung kein Irrtum, sondern gewollt.
Mutmaßlicher Attentäter soll Le Pen und Trump bewundern
Der mutmaßliche Moschee-Attentäter in Kanada stellt sich selbst der Polizei. Er soll Sympathien für nationalistisches und rassistisches Gedankengut gezeigt haben.
Der ukrainische Präsident Proschenko trifft Kanzlerin Merkel, um den Minsker Friedenprozess zu besprechen. Währenddessen gerät der Waffenstillstand immer mehr ins Rutschen.
Das US-Verteidigungsministerium fordert eine Ausnahmeregelung von Trumps Einreiseverbot für Kämpfer und Dolmetscher, die die US-Armee im Irak-Einsatz unterstützt haben.
Google und Netflix beraten über Klage-Unterstützung
Die Technologiebranche gehört zu den schärfsten Kritikern von Trumps Einreiseverbot. Bei einem Treffen wollen führende Vertreter von Konzernen offenbar über eine Unterstützung für Klagen beraten.
Hat der Iran gegen das Atomabkommen verstoßen? Donald Trump und Benjamin Netanjahu, erklärte Gegner des Abkommens, erheben entsprechende Vorwürfe. Das könnte neue Sanktionen zur Folge haben.
Generalstaatsanwältin Sally Yates untersagt Mitarbeitern ihres Ministeriums, Trumps Dekret zum Einreiseverbot bei Anfechtungen vor Gericht zu verteidigen. Dafür muss sie ihren Posten räumen.
Die IT-Branche in den USA fürchtet wegen Trumps Maxime „America First!“ um ihre Zukunft. Indien steht schon bereit, komplette Industrien zu übernehmen.
Briten unterschreiben in Massen eine Petition gegen Trumps Besuch auf der Insel. Außenminister Boris Johnson brüstet sich derweil damit, eine Einreiseerlaubnis in die USA für Briten erreicht zu haben.
US-Präsident Trump bleibt dabei: Am Einreise-Bann wird nichts geändert. Die Proteste werden schärfer, ein erster US-Bundesstaat kündigt eine Klage an. Auch die Kanzlerin protestiert. Und sogar Obama …
Die EU verhandelt über einen Migrationspakt mit der labilen libyschen Einheitsregierung, obwohl deutsche Diplomaten von „KZ-ähnlichen Verhältnissen“ in den dortigen Gefängnissen sprechen.