Klimaschutz ist bei Baerbocks Reiseplanung freilich nur das eine, Sicherheitserfordernisse und die oft sehr dichte Terminplanung der Chef-Diplomatin sind das andere. Für längere Auslandsreisen mit komplizierterer Streckenführung werde Baerbock auch künftig auf den Regierungsflieger angewiesen sein, heißt es aus dem Auswärtigen Amt.
Als der Iberia-Airbus in Madrid landete, wartete auf dem Rollfeld bereits eine Fahrzeug-Kolonne, die Baerbock und ihre mehr als 20-köpfige Delegation in die Residenz des spanischen Außenministers brachte. Klimaschonender wäre eine Fahrt mit der U-Bahn gewesen - doch dafür fehlte der Außenministerin die Zeit. (ktho/afp)