Ich habe nie versucht, so etwas wie einen Underground-Stil zu entwickeln. Ich weiß, dass mein Zeichenstil vielen schlicht und unfein vorkommt. Was soll ich machen? Es ist die einzige Art, in der ich zeichnen kann. Das ist vielleicht ein Grund, warum ich meine Bilder mit so vielen extra Details auffülle. Weil ich keine schönen Bilder zeichnen kann, versuche ich, so viel wie möglich in die Bilder zu packen. Ich wollte lediglich Geschichten erzählen, in denen die von Carl Barks geschaffenen Charaktere vorkommen, sie aber ein bisschen weiterführen. Im Grunde versuche ich nur, solche Geschichten zu erzählen, die mich selbst als Kind begeistert haben.
Interview: Martin Scholz