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Spaniens Landwirtschaft in der Krise: 2022 spielte das Wetter nicht mit

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Von: Anne Thesing

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Erntehelfer pflücken Oliven von den Bäumen, die auf einer Plane am Boden gesammelt werden.
Landwirtschaft in Spanien: Auch den Oliven hat das Wetter zu schaffen gemacht. © Ángel García

Erst regnete es zu viel, dann war es zu trocken: Die extremen Wetterwechsel waren 2022 katastrophal für die Landwirtschaft in Spanien. Die Details stehen in diesem Artikel:

Alicante - Ob Kirschen, Oliven, Trauben, Reis oder Mandeln: Im vergangenen Jahr machte das Wetter in Spanien der Landwirtschaft einen Strich durch die Rechnung, berichtet costanachrichten.com. Besonders an der Costa Blanca zerstörten extrem lang andauernde Regenfälle im Frühjahr die Ernte vieler Produkte. Direkt danach kam die Dürre und zehrte die Pflanzen aus.

Besserung ist nicht in Sicht, der Klimawandel sorgt dafür, dass sich Wetterextreme in Spanien häufen. Die Landwirte müssen sich also anpassen. Mit von Natur aus resistenteren Sorten zum Beispiel. Auch der Bio-Anbau gilt auf Dauer als resistenter gegenüber dem Klimawandel.

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