Warum sich BA.2 leichter überträgt als Omikron selbst

Die Omikron-Variante, vor allem aber die Omikron-Unterform BA.2, lassen die Infektionszahlen in Deutschland nach oben schnellen. Doch woran liegt das?
Berlin – Während viele Corona-Maßnahmen in Deutschland am Samstag, 2. April 2022, ihr Ende finden, sind die Infektionszahlen unverändert hoch. Die Omikron-Variante, vor allem aber die Omikron-Unterform BA.2 sorgen für ein dynamisches Infektionsgeschehen. Ein Ende ist vorerst nicht in Sicht. Es stellt sich jedoch auch die Frage, wieso gerade BA.2 für immer mehr Infektionen in der Bundesrepublik sorgt. Hierüber weiß eine Studie Auskunft zu geben.
Viele Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland, darunter die Maskenpflicht im Einzelhandel, laufen also aus*. Wirklich sinnvoll erscheint dieser Schritt aber nicht. Schließlich äußern sich innerhalb der Bevölkerung immer wieder die verschiedensten Omikron-Symptome*, aber auch Anzeichen, die auf eine Infektion mit der Omikron-Unterform BA.2 hindeuten*. Zudem ist ein neues Symptom aufgetaucht, das auf eine Omikron-Infektion hindeutet und vor allem Kleinkinder betrifft*. Zu allem Überfluss hat eine weitere Studie auch noch ergeben, dass das Risiko einer Omikron-Infektion durch bestimmte Blutgruppen stark ansteigen kann*. Immerhin ist mittlerweile erwiesen, dass Boosterimpfungen gut vor schweren Verläufen bei einer Omikron-Erkrankung schützen*. Eine Garantie, überhaupt nicht infiziert zu werden, gibt es aber nicht. Und starker Pollenflug kann wiederum das Risiko einer Omikron-Infektion sogar noch erhöhen*. * kreiszeitung.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.