Neue Corona-Variante: Höheres Infektionsrisiko bei Omikron XE

Omikron XE lässt das Gesundheitswesen aufhorchen. Das Infektionsrisiko der neuen Corona-Variante ist scheinbar höher als bei Omikron BA.1 und Omikron BA.2.
London – In Großbritannien ist eine neue Corona-Variante aufgetaucht. Und Omikron XE hat es scheinbar in sich. Denn die Corona-Mutation aus Omikron BA.1 und BA.2 scheint nach Einschätzung der WHO ansteckender sein, als die anderen beiden Omikron-Mutationen. Derzeit ist die Ausbreitung der neuen Corona-Variante noch gering. Dennoch sind Forschung und Gesundheitswesen in Deutschland und Europa alarmiert und fragen sich, ob Omikron XE eine neue Corona-Welle auslösen könnte.
Das Coronavirus bleibt also variantenreich – im wahrsten Sinne des Wortes. Neben der Urform bestehen bereits Mutationen wie Alpha, Delta oder aber Omikron, die sich in verschiedensten Symptomen äußert. Die Omikron-Variante verfügt wiederum über die Unterform BA.2, über deren Infektions-Anzeichen noch gerätselt wird. Nun muss sich Deutschland mit der neuen Omikron-Variante XE auf eine neue Pandemie-Herausforderung einstellen. Aber wie gefährlich ist Corona-Variante Omikron XE*?
Bereits wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass sich abseits von Omikron XE die Omikron-Variante gut über die oberen Atemwege in Nasen und Rachen verbreitet – und zu Blutgerinnseln führen kann*. Ob diese Erkenntnis auch auf die neue Omikron-Variante zutrifft, ist bisher ebenso wenig bewiesen, wie die Frage, welche Auswirkungen die neue Corona-Variante von Omikron auf Kinder* hat oder ob sich bei Omikron XE, auch das neue Omikron-Symptom*, welches die Forschung seit in Atem hält oder auch andere weniger bekannte Omikron-Symptome an Nageln, Haut und Lippen* feststellen lassen. * kreiszeitung.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.