Einem vorläufigen psychiatrischen Gutachten zu Folge gelten beide Männer als schuldfähig. Laut Anklage war die Ehefrau des 38-Jährigen legale Besitzerin der Tatwaffen. Er hatte die Schrotflinte vor längerer Zeit in einem Waffengeschäft im Saarland gekauft und dann an eine Privatperson weiter verkauft.
Mitte 2021 soll die Ehefrau des 38-Jährigen diese angekauft haben. Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern ermittelt gegen die Frau wegen fahrlässiger Tötung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Das Ehepaar lebt zusammen. (AFP)