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Harry und Meghan: Lilibet wird „allererste amerikanische Prinzessin“

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Von: Larissa Glunz

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Meghans und Harrys Tochter Lilibet trägt zwar keinen königlichen Titel, ein Royal-Experte prophezeit ihr dennoch eine rosige Zukunft als „Prinzessin“.

Montecito – Die royale Titel-Frage sorgte schon vor der Geburt von Herzogin Meghans (40) und Prinz Harrys (37) erstem Kind für hitzige Diskussionen. Söhnchen Archie (2) trägt keinen Adelstitel, auch seine kleine Schwester Lilibet Diana hat nur den Nachnamen Mountbatten-Windsor verliehen bekommen. Wie 24royal.de* berichtet, könnte das Nesthäkchen der Familie Sussex jedoch schon bald zur „Prinzessin“ werden.

Harry und Meghan: Lilibet wird „allererste amerikanische Prinzessin“

Prinz Harry* und Herzogin Meghan* haben sich nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus in den USA niedergelassen und damit das nächste Kapitel in ihrem Leben aufgeschlagen. Ihren Alltag in Kalifornien genießen sie in vollen Zügen, die alte Heimat England rückt währenddessen immer weiter in die Ferne. Den Großteil von Prinz Harrys Landsleuten dürfte das jedoch nicht allzu traurig stimmen, die Gunst der Briten hat das Herzogspaar Sussex allem Anschein nach bereits verspielt*. In Amerika könnte ihnen dieses Schicksal erspart bleiben.

Durch TV-Auftritte, Interviews und andere berufliche Kooperationen, die allesamt hohle Wellen schlagen, treiben Meghan und Harry ihren Marktwert gerade nach oben*. Davon könnten auch ihre Kinder profitieren. Der britische Adelsexperte Andrew Morton (58) ist überzeugt davon, dass vor allem Lilibet Diana schon bald zahlreiche Anhänger in Amerika haben wird. „Lilibet wird die allererste amerikanische Prinzessin sein“, erklärt Morton im Gespräch mit dem Portal Salon.

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Herzogin Meghan und Prinz Harry laufen nebeneinander und lächeln.
Meghan und Harry haben sich in den USA fernab der Krone ein neues Leben aufgebaut. © Andrew Parsons/Imago

Harry und Meghan: Ort der Taufe gibt den Ausschlag

Ob die fünf Monate alte Lilibet Diana mit offenen Armen in ihrer Heimat willkommen geheißen wird, hängt Andrew Morton zufolge von einem Ereignis ab, das bereits sehnsüchtig erwartet wird: „Es gibt Debatten darüber, ob sie in den USA oder in Großbritannien getauft wird. Wenn sie in den USA getauft wird, denke ich, dass Amerika sie als amerikanische Prinzessin begrüßen wird.“ Ob Lilibets Taufgottesdienst in Kalifornien oder Windsor stattfinden wird*, ist noch immer nicht bekannt. Ihre Eltern hatten vor wenigen Wochen verkündet, dass es noch keine finalen Pläne gebe.*24royal.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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