Gruppen-Coming-out im Profifußball? Expertin ist skeptisch

VfB-Vorstandschef Thomas Hitzlsperger könnte sich ein kollektives Coming-out wie zuletzt in der katholischen Kirche auch im Profifußball vorstellen. Eine Diversity-Expertin sieht jedoch Hürden.
Stuttgart -Das Coming-out von 125 Priestern und Beschäftigten der katholischen Kirche hat in der Öffentlichkeit viel Zuspruch erhalten. Geht es nach Ex-Fußball-Profi und VfB-Vorstandschef Thomas Hitzlsperger, könnte das Gruppen-Coming-out ein Vorbild für seine Branche sein.
Wieso ein Coming-out im Profi-Fußball problematisch sein könnte, verrät Diversity-Expertin Tatjana Eggeling gegenüber BW24*.
Mit dem kollektiven Coming-out der Priester und Mitarbeiter der Kirche sei ein solcher Schritt im Profifußball schwer vergleichbar, meint Diversity-Expertin Tatjana Eggeling. *BW24 ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.