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Fürstin Charlène von Monaco „immer noch schwach“: Palast mit trauriger Nachricht

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Von: Teresa Toth

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Fürstin Charlène von Monaco
Fürstin Charlène von Monaco, fotografiert am 29. Mai. © Marco Canoniero / Imago Images

Nachdem sich Fürstin Charlène von Monaco gerade erst von einer gesundheitlichen Odyssee erholt hatte, hat sie sich nun mit dem Coronavirus infiziert.

Monaco – Fürstin Charlène von Monaco hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Fürstentum am Samstag (4. Juni) mitteilte, habe sie einige Krankheitssymptome gespürt, woraufhin sie sich testen ließ. Seitdem befindet sich die 44-Jährige in Quarantäne. Erst wenige Wochen zuvor war sie aus einem mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt zurückgekehrt.

Charlène war nach einer Reise nach Südafrika im März vergangenen Jahres schwer erkrankt und konnte zunächst nicht zurück zu ihrer Familie reisen. Sie musste sich mehreren Operationen unterziehen und durfte über sechs Monate kein Flugzeug betreten – erst im November erhielt die Schwimmerin Flugerlaubnis. Doch nur wenige Tage nach ihrer Rückkehr nach Monaco musste die zweifache Mutter ihre Familie erneut verlassen und zur Behandlung in eine Spezialklinik in der Schweiz.

Fürstin Charlène von Monaco: „Meine Gesundheit ist immer noch schwach“

Von diesem ist die Fürstin von Monaco nun erst vor wenigen Woche zurückgekehrt. Während ihrer Abwesenheit kursierten zahlreiche Trennungsgerüchte zwischen ihr und ihrem Mann Fürst Albert II, die seit 2011 verheiratet sind. Diese dementierte die Familie jedoch und Charlène stellte klar, dass ihr Mann sie auf ihrem schweren Weg unterstütze. „Wie alle Menschen haben wir Emotionen, Schwächen, aber unsere Familie ist der Aufmerksamkeit der Medien ausgesetzt und die geringste Schwäche wird weitergegeben“, so die Fürstin.

Die Mutter der sechsjährigen Zwillinge Gabriella und Jacques tastete sich zuletzt langsam wieder an die Übernahme ihrer offiziellen Aufgaben heran. „Meine Gesundheit ist immer noch schwach und ich möchte nichts überstürzen“, sagte sie im Zeitungsinterview. Trotz ihres noch angeschlagenen Zustands betont der Palast von Monaco, dass die Corona-Infektion von Charlène keinen Anlass zur Sorge gebe. (tt/dpa)

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