Corona-Regeln beim Friseur: Das muss im Februar 2022 beachtet werden

Die Corona-Lage bleibt weiter angespannt. Omikron hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. An Lockerung der Regeln ist deswegen auch beim Friseur nicht zu denken.
Berlin – Ist kein Ende in Sicht oder endet die Pandemie mit Omikron? Hinsichtlich der Corona-Entwicklung der näheren Zukunft besteht noch große Unklarheit. Deswegen weicht die Politik auch nicht von ihrem Pandemie-Kurs ab. Zwar wurden vorerst keine härteren Corona-Regeln beschlossen, zu Lockerungen kommt es im Gegenzug aber auch nicht. Dementsprechend greifen auch beim Friseur weiterhin strenge Corona-Maßnahmen, die zwingend einzuhalten sind.
Aufatmen konnten die Friseure in Niedersachsen* zumindest schon im Dezember 2021. Denn durch einen Gerichtsbeschluss wurde die 2G-Plus-Regel in Friseursalons im nördlichen Bundesland gekippt*. Dementsprechend können sich auch wieder Ungeimpfte die Haare schneiden lassen. Vorausgesetzt, sie können einen tagesaktuellen, negativen Antigen-Schnelltest nachweisen. Grundlegende Corona-Regeln beim Friseur* müssen jedoch unverändert von allen „Parteien“ eingehalten werden. Die Maskenpflicht wurde gar verschärft. Aufgrund der Omikron-Variante sind weitreichende Lockerungen nicht möglich. Allein deswegen empfehlen sich Boosterimpfungen, um sich nicht trotz strenger Corona-Regeln beim Friseur* mit dem Virus zu infizieren. * kreiszeitung.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.