Die Einsicht vieler in Großbritannien, dass Europa die Zukunft ist, sollte dem Kontinent in Erinnerung rufen: Der Brexit nahm seinen Anfang in der durchaus berechtigten Kritik an einer …
Friedensinitiative für die Ukraine: Besser vorbereiten
Der brasilianische Präsident hätte seine Vermittlungs-Initiative im Ukraine-Krieg mit den Ländern, mit denen er zusammenzuarbeiten gedenkt, absprechen sollen. Der Kommentar.
In der veränderten geopolitischen Lage gewinnen die Staaten Lateinamerikas für Europa wieder an Bedeutung. So zynisch ist Realpolitik. Der Leitartikel.
Gute Nacht, Deutschland – Ein alter Mann tobt sich aus
Welt N24 hat mit Servus TV ein Format aus dem Boden gestampft, das Springer-Kolumnist:innen unterbringt. Auch Henryk M. Broder darf sich austoben. Die Kolumne.
Die Debatte über die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine lässt sich nicht einfach mit einer Art Machtwort von Kanzler Scholz stoppen, sie hängt vielmehr vom Verlauf des Krieges ab. Ein Kommentar.
Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs verwundert, weil viele Juristinnen und Juristen den Solidaritätszuschlag für verfassungswidrig halten. Der Kommentar.
Gas und Strompreise sinken: „Wärmewende“ darf nicht wieder ins Schleichtempo verfallen
Der Gaspreis sinkt, doch die Lage ist prekär. Die Regierung muss dafür sorgen, dass die wegen der hohen Energiepreise in Fahrt gekommene Wärmewende nicht erlahmt.
Auf den anstehenden Besuch von US-Außenminister Antony Blinken darf man zwar hoffen. Doch die Regierung Biden scheint nicht bereit, sich wirklich politisch zu engagieren. Der Kommentar.
Der führende Ölmanager jenes Landes, das weltweit über die sechst-, respektive siebtgrößten Öl- und Gasreserven verfügt, leitet die UN-Klimakonferenz? Die Kolumne „Öko-logisch“.
Menschen mit Behinderungen stoßen immer noch auf zu viel Ablehnung
Es ist beschämend, dass „Euthanasie“-Opfer und Zwangssterilisierte bis heute nicht offiziell als NS-Opfer anerkannt sind - aber es wundert leider nicht. Der Kommentar
Eine „Kriegswirtschaft“ im Wortsinne gibt es in Deutschland nicht, auch nicht während des Ukraine-Kriegs. Doch zum Wachrütteln dürfte sich der Begriff eignen. Der Kommentar.