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„Das Land meines Vaters“: Wenn der Traum zum Alptraum wird

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„Das Land meines Vaters“
Rufus als Vater Jacques Jarjeau (l) und sein Sohn Pierre Jarjeau (Guillaume Canet) in einer Szene des Films „Das Land meines Vaters“. © Nord-Ouest Films/Weltkino/dpa

Pierre lebt und arbeitet auf dem Land. Er hat große Träume. Doch werden sie sich erfüllen?

Paris - „Das Land meines Vaters“ ist der der erste Langfilm von Edouard Bergeon. Pierre hat große Träume nach seiner Rückkehr aus Amerika, wo er auf einer großen Ranch in Wyoming gearbeitet hat.

Er will mit 25 Jahren den französischen Hof seines Vaters übernehmen, modernisieren und vergrößern. 20 Jahre später kann Pierre zusammen mit seiner Familie zwar auf einen beachtlichen Betrieb stolz sein. Doch die Schulden wachsen ihm über den Kopf.

Bergeon hat sich bei dem Drama von seiner eigenen Familiengeschichte inspirieren lassen. Er schildert auf einfühlsame und authentische Weise das Leben auf dem Land, das zwischen Glücksmomenten und Existenzängsten schwankt.

- Das Land meines Vaters, von Edouard Bergeon, Frankreich, 2019, 103 Min., FSK ab 12, mit Guillaume Canet, Veerle Baetens, Anthony Bajon. dpa

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