Bevor die Buchmesse literarisch wird, meldet sich traditionell erst einmal die Politik zu Wort. Gratulationen, Träume und Traumata - und die Verbindung zwischen Gastland Finnland, dem "Herrn der …
Die Buchmesse ist eröffnet. Unter dem Motto „Finnland.Cool.“ präsentiert sich der stolzer Ehrengast Finnland nicht nur auf der Buchmesse, sondern auch in der Stadt.
Eröffnung der 66. Frankfurter Buchmesse: Der Direktor Juergen Boos beschwichtigt: „Es wird genau soviel gelesen wie immer.“ Das könnte das Motto sein zur Eröffnung – aber natürlich ist die Situation …
Jene unerwartete, stillschweigende Art, mit der uns Lektüre verändern kann: Zum Tod des großen Erzählers und aufmerksamen Zeitenbeobachters Siegfried Lenz
Lutz Seiler, Gewinner des Deutschen Buchpreises 2014, spricht über die Qualen der ersten Sätze, die Freuden des Feilens und das Essensangebot in der „Assel“, wo er einst kellnerte.
„Die kleine Ewigkeit der Kunst“: Der polnische Autor Adam Zagajewski legt neue Essays vor. Ein weiterer Baustein für den autobiografischen Bildungsroman seines Gesamtwerks.
Nelia Fehn "Die Reise einer jungen Anarchistin ..."
Ich war so unglücklich
Nelia Fehn liebt und reist in Griechenland: Marlene Streeruwitz schiebt den in ihrem Roman "Nachkommen" angekündigten Roman ihrer sympathischen jungen Heldin nach. Weit mehr als eine nette Kuriosität.
Prächtige, auch unheimliche, auch bizarre Erzählungen von Hilary Mantel, die auf der kurzen Strecke ebenso überzeugen kann wie sonst im großen historischen Roman.
Nicht erst der jüngste Roman Sherko Fatahs spielt im Irak. Jetzt erzählt er eine Entführungsgeschichte durch ein Land, das den Terrormilizen ausgeliefert ist.
Um verwelkende Blumen und Illusionen geht es nicht minder dringlich in Dorothea Renckhoffs Roman „Verfallen“, der sich wie ein kühner Nachfahre der schwarzen Romantik liest.
Weltliteratur aus Ungarn: „Die Mittellosen“ gehört aus dem Stand heraus zu den Büchern, hinter die man nicht mehr wird zurückfallen können, wenn von Ungarn die Rede ist, sei es das politische, sei es …