Eines der besten Bücher der letzten Zeit sucht einen deutschen Verleger: Der US-amerikanische Politologe und Jazzmusiker S. Frederick Starr erzählt davon, dass Zentralasien einmal das Land der …
Interessant ist nicht die Reproduzierbarkeit, sondern die Vervielfältigung. Und wichtig ist, dass ein Buch dem Autor gefällt: Überlegungen anhand einiger Verse aus dem jetzt erschienenen …
Lesen am Pool, in der Strandburg, vor der Almhütte, neben dem Eiffelturm, auf der Zeil, bei den sieben Zwergen. Dazu Musik. Und für den einzigen Regentag einige DVDs. Wo auch immer Sie sich in den …
Heiner Kroke, Geschäftsführer der Firma Momox, erklärt, wie er im Internet mit gebrauchten Büchern handelt, warum Momox eine Gutenberg-Bibel verschmähen würde und warum er selbst lieber Mails als …
„Aus der nahen Ferne“: Das jüngste Buch der amerikanischen Kulturhistorikerin Rebecca Solnit ist ein Mischwesen zwischen Essay und Erinnerung, es führt in den Garten ihrer Mutter wie nach Island.
Ein Treffen mit der Schriftstellerin Ulrike Draesner, die bei der Berufswahl ihrer Figuren die Augen auf hat: Auch in ihrem jüngsten Roman, „Sieben Sprünge vom Rand der Welt“, in dem Vater und …
Der Ausweglosigkeit vielleicht doch ein Schnippchen schlagen: Der amerikanische Schriftsteller Stewart O’Nan lässt ein von der Immobilienkrise gebeuteltes Ehepaar an den Niagarafällen und am …
Ist die Frau vom Dach gegenüber nur schnell weggegangen? Ist sie gefallen? Ermordet worden? Anne Goldmann hat mit "Lichtschacht" einen eigenwilligen Menschen-im-Mietshaus-Krimi geschrieben.
Nach vorne schauen, ohne zu träumen: Zum Tod der südafrikanischen Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer, die mit 90 Jahren in Johannesburg gestorben ist.
Drei Kinderbücher von Salah Naoura, Gideon Samson und Saskia Hula erzählen mit Verständnis und Fantasie von den schwierigen Fragen und Problemen eines jungen Lebens.
Finnland zählt streng genommen nicht zu Skandinavien, aber seine Krimiliteratur wird gern dem nordischen Hoch zugeschrieben. Ein Gespräch mit dem finnischen Autor Matti Rönkä.
Die Germanistin Eva Horn schreibt mit oft überraschenden Analysen über die "Zukunft als Katastrophe". Uns Menschen attestiert sie "blinde Reflexivität".
Sie sind schnell verliebt, verlobt, verheiratet - und bald geschieden: Richard Yates’ Roman „Eine strahlende Zukunft“ erzählt von den Plänen und besonders Enttäuschungen seiner Figuren.
Die Traumata des 20. Jahrhunderts: Der Frankfurter Didaktikprofessor Frank Nonnenmacher legt in seinem Buch "Du hattest es besser als ich" eine Doppelbiografie von Vater und Onkel vor. Zwei vom 20. …