Es gibt Veranstaltungen, denen die Zumutung schon strukturell eingeschrieben ist. Das muss nicht schlecht sein - oder wie es ein Literaturfreund am Samstag
Sozusagen die fiktive Ausgabe letzter Hand: W. G. Sebalds Gedichte der Jahre 1964 bis 2001 zeigen Momentaufnahmen eines heutigen Deutschland, die man so nicht erwartet hätte.
In seinem opulenten Roman "Das Museum der Unschuld" versucht der türkische Schriftsteller den fleischlichen Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne. Von Jörg Plath
Ein umstrittener Roman über den Propheten Mohammed sorgt für Angst vor extremistischen Reaktionen. Das vorab kritisierte Buch soll in Großbtritannien erstmals auf den Markt kommen.
In einem Schreiben an den Börsenverein des Deutschen Buchhandels erklärt Peter Handke seinen Verzicht auf die Nominierung für den Deutschen Burchpreis. Er wolle anderen den Vortritt lassen.
Markus Orths "Das Zimmermädchen", das jetzt irreführend als "Roman" erschienen ist, ist eine perfekte, verstörende und offene Novelle. Hauptfigur ist eine junge Psychiatriepatientin.