Wie steht es um die Demokratie?

Eine Diskussion über den Frankfurter Konvent beleuchtet am Montag, was bisher geschah und was noch kommt.
Vor knapp einem Jahr hat der zweite Frankfurter Demokratiekonvent seine Ergebnisse vorgestellt. In einer Diskussionsrunde am kommenden Montag soll es darum gehen, was seither geschah und wie es mit dem Konvent weitergehen soll.
Im Herbst 2021 waren 50 per Los ausgewählte Frankfurterinnen und Frankfurter zusammengekommen, um die Stadtpolitik zu beraten – schwerpunktmäßig zum Thema Klima. Sie diskutierten im Austausch mit den Dezernaten, mit zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren über Klimaschutz und formulierten anschließend eine Handlungsempfehlung mit Zielen und Projektideen an die Frankfurter Stadtregierung.
Eine Zwischenbilanz, was sich bisher ergeben hat, zieht der Verein „Mehr als wählen“, der den Demokratiekonvent organisierte, am Montag in einer öffentlichen Veranstaltung. Mit dabei sind unter anderen die Dezernentinnen Eileen O’Sullivan (Volt, zuständig für Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und EU-Angelegenheiten), Rosemarie Heilig (Grüne, zuständig für Klima, Umwelt & Frauen), Dezernent Bastian Bergerhoff (Grüne, zuständig für Finanzen, Beteiligungen und Personal) sowie Vertreterinnen und Vertreter von „Mehr als wählen“. Die Moderation hat FR-Autor Stephan Hebel
Welche Projekte und Ideen wurden aufgegriffen und vorangetrieben? Welche nicht – und warum? Was folgt? Diese Fragen soll die Podiumsdiskussion beantworten. Um eine kurze, formlose Anmeldung wird gebeten an: info@demokratiekonvent.de – dort ist auch die gesamte Handlungsempfehlung zum kostenlosen Download erhältlich. ill
Demokratiekonvent , Zwischenbilanz, Montag, 27. Februar, 19 bis 20.30 Uhr, Evangelische Akademie, Römerberg 9