Ohne Elterntaxi in die Schule
3500 Kinder nehmen an dem bundesweiten Schulprojekt „SpoSpiTo-Bewegungspass“ teil.
Zehn Frankfurter Grundschulen nehmen am bundesweiten Schulprojekt „SpoSpiTo-Bewegungspass“ für mehr Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz auf dem Schulweg teil. Die Abkürzung SpoSpiTo steht dabei für Sporteln-Spielen-Toben. Innerhalb von sechs Wochen sollen die Kinder mindestens 20-mal ohne Elterntaxi in die Schule kommen. Ob mit dem Rad, dem Tretroller oder zu Fuß – auf jeden Fall sollen sie nicht mit dem Auto gefahren werden. Mit dem Bewegungs-Pass sollen Kinder zur Bewegung an der frischen Luft animiert werden und lernen, mit den Herausforderungen des Straßenverkehrs umzugehen. Zudem soll mit dem Stehenlassen des Autos die Umwelt geschont werden.
Die Stiftung der Sparkasse Frankfurt unterstützt das Projekt in der Region für 3500 Schülerinnen und Schüler. Gefördert werden die Ackermannschule, die Engelbert-Humperdinck-Schule, die Erich-Kästner-Schule, die Frauenhofschule, die Freiligrathschule, die Gruneliusschule, die Günderrodeschule, die Michael-Ende-Schule, die Pestalozzischule und die Schule am Hang. Kinder, die ihre Aufgabe meistern, erhalten als Anerkennung eine Urkunde und nehmen an einem Gewinnspiel teil. sabu