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Nach tödlichem Bahnunfall in Frankfurt: Bis zu Unterführung wird es Jahre dauern

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Von: Kerstin Kesselgruber, Alexander Gottschalk, Isabel Wetzel

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An einem Bahnübergang in Frankfurt kommt es zu einem tödlichen Unfall. Eine Jugendliche wird von einem Zug erfasst. Die Polizei ermittelt.
An einem Bahnübergang in Frankfurt kam es zu einem tödlichen Unfall. Eine Jugendliche wurde von einem Zug erfasst. Die Polizei ermittelt. © Boris Roessler/dpa

An einem Bahnübergang in Frankfurt kam es zu einem tödlichen Unfall. Bürger fordern dort schon lange mehr Sicherheit. Nun wurde der Zeitplan für den Umbau der Unterführung mitgeteilt.

Update vom Mittwoch, 27.05.2020, 11.27 Uhr: Der Bahnübergang in Frankfurt-Nied, bei dem es vor etwa drei Wochen zu dem tödlichen Unfall kam, soll frühestens von 2025/2026 umgebaut und 2029 in Betrieb genommen werden. Das teilte Verkerhsdezernent Klaus Oesterling (SPD) beim gestrigen Verkehrsausschuss im Römer mit. 

Verzögern könnte sich der Bau jedoch wenn jemand gegen das Bauvorhaben klagen würde. Wie etwa Grundstückseigentümer, die durch Enteignung von den Planungen betroffen sind, aber auch Anwohner, die sich durch den Lärm gestört fühlten. „Das würde noch mal eine weitere Zeitverzögerung von zwei Jahren bedeuten – es könnten auch mehr sein“, sagte Oersterling. Politikern und Bürgern, die fragten, ob sich die Zeit bis zum Baubeginn nicht verkürzen ließe, machten Oesterling und Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Hessen, wenig Hoffnung. „Es sind komplexe Planungsprozesse, die weder von Stadt noch Bahn beeinflusst werden können.“ 

Frankfurt: Tödlicher Unfall an Bahnübergang - Strecke weiterhin gesperrt

Update vom Dienstag, 26.05.2020, 10.20 Uhr: Die Bahnstrecke in Frankfurt-Nied wird nach dem tödlichen Unfall vor etwa drei Wochen voraussichtlich erst am kommenden Dienstag (2. Juni) wieder in Betrieb genommen. Wie ein Sprecher der Deutschen Bahn sagte, sind nach der Instandsetzung des Bahnübergangs noch Prüfungen der technischen Anlagen erforderlich. Diese seien für diese Woche geplant.

Ursprünglich sollte der Bahnverkehr am 25. Mai wieder aufgenommen werden. Am 7. Mai waren an dem umstrittenen Übergang im Frankfurter Stadtteil Nied eine 16-Jährige getötet und eine 50 Jahre alte Autofahrerin sowie ein 52 Jahre alter Radfahrer schwer verletzt worden. Gegen die Schrankenwärterin wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da die Schranke geöffnet war, obwohl ein Zug nahte. 

Frankfurt: Tödlicher Unfall an Bahnübergang - Bürger protesieren bei Mahnwache

Update vom Montag, 25.05.2020, 11.28 Uhr: Nach dem tödlichen Unfall an einem Bahnübergang im Frankfurter Stadtteil Nied, kamen nun etwa 200 Bürger für eine Mahnwachse zusammen. Sie waren einem Aufruf der „Bürgerinitiative Nied: Die Schranke muss weg!“ gefolgt. Unter ihnen war auch Dominik J. (20), der Bruder der 16-Jährigen, die bei dem Unglück vor etwas zwei Wochen tödlich verletzt wurde.

„Es kann so nicht weitergehen“, sagte er dieser Zeitung. „Es geht nicht nur um die Züge, sondern auch um Autos, Radfahrer und Fußgänger. Es tut weh zu sehen, wie jetzt nur hin- und hergeschoben wird, wer zuständig sein könnte, statt sofort zu handeln. Es ist wichtig, dass endlich etwas passiert.“ Er und auch die Bürgerinitiative fordern, dass der Bahnübergang sicher gemacht werden soll. „Es darf hier kein Unglück mehr passieren.“

Frankfurt: Tödlicher Unfall an Bahnübergang - Schwere Vorwürfe gegen Schrankenwärterin

Update vom Freitag, 15.05.2020, 11.42 Uhr: Nachdem an einem Bahnübergang in Frankfurt-Nied eine junge Fußgängerin von einer Bahn erfasst und tödlich verletzt wurde, ist nun ein Ermittlungsverfahren gegen eine Schrankenwärterin eingeleitet worden. 

Der 48-Jährigen werde fahrlässige Tötung und Gefährdung des Bahnbetriebs vorgeworfen, wie ein Sprecher der Bundespolizei am Freitag sagte. Die Schranke war am Abend des Unfalls (07.05.2020) geöffnet, obwohl ein Zug nahte. Die 16-Jährige wurde getötet und eine 50 Jahre alte Autofahrerin sowie ein 52 Jahre alter Radfahrer schwer verletzt.

Ein technisches Versagen sei noch nicht ausgeschlossen, sagte der Sprecher. Deshalb würden parallel die technischen Vorgänge auf mögliche Schwachpunkte untersucht, die eventuell ein Fehlverhalten der Schrankenwärterin begünstigt hätten. Auch die Vernehmung der mehr als 30 Zeugen dauere noch an.

Frankfurt: Viele Beteiligte bei tödlichem Unfall an Bahnübergang – Polizei startet Vernehmungen

Update vom Dienstag, 12.05.2020, 12.40 Uhr: Bei dem Unfall an einem Bahnübergang im Frankfurter Stadtteil Nied sind am Donnerstag (07.05.2020) eine 16-jährige Fußgängerin getötet und eine 50 Jahre alte Autofahrerin sowie ein 52 Jahre alter Radfahrer schwer verletzt worden. Die Bundespolizei, die in dem Fall ermittelt, hat nun mit den Vernehmungen begonnen.

Ziel sei es unter anderem herauszufinden, wie die Fußgängerin ums Leben kam. Ein Sprecher der Bundespolizei sprach von „umfangreichen Vernehmungen“, da es viele Beteiligte und Zeugen gebe. Wann mit ersten Ergebnissen der Ermittlungen zu rechnen ist, war unklar. 

Der Bahnübergang in Frankfurt Nied, wo der Unfall passierte, gilt seit Jahren als gefährlich. Trotz einer Notbremsung konnte der Lokführer der Regionalbahn den Zusammenstoß nicht verhindern. Die vielbefahrene Strecke soll nach Angaben der Deutschen Bahn noch bis zum Sonntag (17.05.2020) gesperrt bleiben. Der Regional- und S-Bahn-Verkehr wird umgeleitet.

Frankfurt: 16-Jährige stirbt an einem Bahnübergang – Ermittlungen dauern an

Update vom Montag, 11.05.2020, 11.25 Uhr: Nach dem tödlichen Unfall an einem Bahnübergang in Frankfurt dauern die Ermittlungen zur Unfallursache weiter an. Das bestätigte Pressesprecher Ralf Ströher von der Bundespolizei auf Anfrage. 

Eine Regionalbahn hatte am vergangenen Donnerstag (07.05.2020) gegen 20 Uhr an einem Bahnübergang im Frankfurter Stadtteil Nied aus noch ungeklärter Ursache eine Fußgängerin, einen Radfahrer und ein Auto erfasst. Die 16 Jahre alte Fußgängerin überlebte den Unfall nicht, eine 50 Jahre alte Autofahrerin und ein 52 Jahre alter Radfahrer wurden schwer verletzt.

Tödlicher Unfall an Bahnübergang in Frankfurt: Kritik an der Deutschen Bahn

Update vom Freitag, 08.05.2020, 21.55 Uhr: Nach dem tödlichen Unfall am Bahnübergang in Frankfurt-Nied wird nun Kritik an der Deutschen Bahn laut. In die Trauer über das schreckliche Unglück mischt sich Wut: Der Bahnübergang gilt seit Jahren als besonders gefährlich - und trotzdem passierte nichts. Seit mehreren Jahrzehnten wird darüber beraten und diskutiert.

Als 1988 die Bahnunterführung an der S-Bahn-Station Frankfurt-Nied einige hundert Meter weiter südwestlich eingeweiht wurde, sollte die zweite Unterführung auf dem Fuß folgen - doch nichts passierte. 2005 nahm die Stadtverordnetenversammlung im Römer den Antrag des Nieder CDU-Manns Karlheinz Bührmann an, die Schranken zu beseitigen. Von der Stadt Frankfurt wurde ein Ingenieurbüro beauftragt, Pläne zu erstellen, doch es zeigte sich bald: Das Vorhaben hat für die Bahn keine Priorität. 

Die Bahn erklärte, zur Ursache des Unglücks könnten noch keine Aussagen getroffen werden. DB-Konzernbevollmächtigter Vornhusen sprach den Angehörigen sein Mitgefühl aus, ebenso wie die Hessische Landesbahn, zu deren Flotte der Zug gehört.

Zugunglück an Nieder Bahnübergang: Die Betroffenheit in Frankfurt ist groß

Update vom Freitag, 08.05.2020, 15.20 Uhr: Die Betroffenheit in Frankfurt ist nach dem tödlichen Unfall an einem Bahnübergang im Stadtteil Nied groß. Menschen legen Blumen am Unfallort ab. Viele Nutzerinnen und Nutzern in den sozialen Netzwerken äußern sich entsetzt über die Tragödie. Die Frankfurter SPD-Stadtverordnete Milkica Romic-Stojanovic hat eine Petition mit dem Ziel gestartet, den Bahnübergang in Frankfurt-Nied durch eine Unterführung und eine Fußgängerbrücke zu ersetzen.

Das Thema ist besonders brisant, da bereits seit mehr als 100 Jahren Pläne existieren, die den Bahnübergang sicherer gestalten sollen. Wie die „Hessenschau“ berichtet, sei am Abend des tödlichen Unfalls eine neue Schrankenwärterin im Dienst gewesen. Ihre Stelle sei erst vor Kurzem neu besetzt worden. Wie es dazu kommen konnte, dass die Schranken an dem Bahnübergang geöffnet waren, als die Bahn kam, ermittelt die Bundespolizei.

Tödlicher Unfall an Bahnübergang in Frankfurt: Schranken offen – Wärterin war im Dienst

Update vom Freitag, 08.05.2020, 11.25 Uhr: Der tödliche Unfall in Frankfurt ist an einem Bahnübergang passiert, an dem eigentlich eine Schrankenwärterin im Dienst war. Das sagte der Sprecher der Bundespolizei Frankfurt, Ralf Ströher, am Freitag (08.05.2020). Trotzdem waren die Schranken offen, als die Bahn drei Menschen erfasste. Eine 16-jährige Fußgängerin starb, eine 50 Jahre alte Autofahrerin und ein 52 Jahre alter Radfahrer wurden schwer verletzt.

Vor Ort in Frankfurt-Nied gebe es ein Wärterhäuschen, in dem die Wärterin zum Zeitpunkt des Unfalls an Donnerstagabend (07.05.2020) gearbeitet habe, sagte Ströher. Laut „faz.net“ ist das der letzte Bahnübergang im Rhein-Main-Gebiet, an dem es überhaupt noch einen Schrankenposten gibt.

Tödlicher Unfall an Bahnübergang in Frankfurt: Bundespolizei richtet eigene Ermittlungsgruppe ein

Der genaue Ablauf des Unfalls ist laut Polizei noch unklar. Am Montag (11.05.2020) werde die Bundespolizei eine Sonderermittlungsgruppe einsetzen. Diese werde sich ausschließlich mit dem Unfall beschäftigen. „Dann rechnen wir auch schnell mit Ergebnissen“, sagte Ströher.

Die Deutsche Bahn erklärte, zum Hergang des Unfalls und zur Ursache könnten noch keine Aussagen getroffen werden. Die Strecke zwischen Frankfurt-Höchst und Mainzer Landstraße bleibe voraussichtlich bis Montag gesperrt. Die Züge würden umgeleitet.

Tödlicher Unfall in Frankfurt: Bahn erfasst mehrere Menschen – Schranken waren offen

Update vom Freitag, 08.05.2020, 07.16 Uhr: Nach dem schweren Unfall an einer geöffneten Bahnschranke in Frankfurt sind Details zu den Opfern bekannt geworden. Die tödlich verletzte Fußgängerin war nach Angaben der Bundespolizei Frankfurt 16 Jahre alt. Die Autofahrerin und der Radfahrer, die jeweils schwere Verletzungen erlitten, sind 50 und 52 Jahre alt. 

Die Unfallstelle am Bahnübergang in der Oeserstraße im Frankfurter Stadtteil Nied war am Freitag (08.05.2020) weiter gesperrt. „Heute Morgen werden die Ermittler der Bundespolizei die Unfallstelle anschauen und Befragungen von Zeugen sowie technische Überprüfungen durchführen, um festzustellen, warum die Schranke offen war", erklärte Ralf Ströher, Sprecher der Bundespolizei Frankfurt. 

Frankfurt: Eine Tote nach Unfall mit Zug – Verletzte aus Auto befreit

Update vom Freitag, 08.05.2020, 06.26 Uhr: Nach dem tödlichen Zugunfall in Frankfurt waren die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr noch bis in den späten Donnerstagabend (07.05.2020) vor Ort. Eine Regionalbahn hatte gegen 20 Uhr an einem Bahnübergang im Frankfurter Stadtteil Nied aus noch ungeklärter Ursache eine Fußgängerin, einen Radfahrer und ein Auto erfasst. 

Die Fußgängerin überlebte das Unglück nicht. Die Fahrerin des Autos wurde schwer verletzt, die Feuerwehr Frankfurt musste sie mit einem hydraulischem Rettungsgerät aus ihrem Fahrzeug befreien. Die Frau kam genau wie der ebenfalls schwer verletzte Radfahrer in ein Krankenhaus. 

Das Wrack des Autos, das an einem Bahnübergang in Frankfurt von einem Zug erfasst wurde.
Das Wrack des Autos, das an einem Bahnübergang in Frankfurt von einem Zug erfasst wurde. © Björn Grün/ Keutz TV News

Frankfurt: Umfangreiche Ermittlungen nach tödlichem Zugunfall in Nied

Die Bundespolizei in Frankfurt will nun den genauen Hergang des tödlichen Zugunfalls von Nied rekonstruieren. Ersten Erkenntnissen nach waren die Schranken am Bahnübergang offen gewesen. Eine Notbremsung der Bahn hatte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern können. 

Für die umfangreichen Ermittlungen wurde die Einsatzstelle am Donnerstagabend lange ausgeleuchtet. Insgesamt 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge waren neben der Polizei in Nied im Einsatz. Mehrere Passanten hatten das Unglück beobachtet und mussten deshalb psychologisch betreut werden. Der Bahnfahrer erlitt einen Schock. 

Die weiteren Insassen der betroffenen Regionalbahn, die auf dem Weg in die Frankfurter Innenstadt war, blieben nach derzeitigem Stand unverletzt. Wie hoch der bei dem Unfall entstandene Sachschaden ist, ist noch unklar. 

Tödlicher Unfall in Frankfurt: Zug erfasst Fußgängerin, Radfahrer und Auto

Update von Donnerstag, 07.05.2020, 22.45 Uhr: Die Bundespolizei hat weitere Informationen zu dem schweren Zugunglück in Frankfurt bekannt gegeben. Es kam gegen 20 Uhr am Donnerstagabend (07.05.2020) zu einem schweren Verkehrsunfall am Bahnübergang an der Oeserstraße in Frankfurt-Nied,  bei dem ein durchfahrender Zug eine Fußgängerin, einen Radfahrer und ein Auto erfasste. 

Durch die Kollision wurde die Fußgängerin tödlich, sowie der Radfahrer und die Fahrerin des PKW schwerer verletzt. Der Zug der Hessischen Landesbahn war auf der Fahrt in Richtung Hauptbahnhof Frankfurt*, als er in den Bereich des Bahnüberganges einfuhr. 

Zu diesem Zeitpunkt waren die Schranken des Bahnüberganges geöffnet und der Lokführer leitete sofort eine Notbremsung ein, berichten die Ermittler aus Frankfurt. Dies konnte aber nicht mehr verhindern, dass die Fußgängerin, der Radfahrer und der PKW erfasst wurden. Im Zug wurden keine Reisenden verletzt. 

Die Feuerwehr leuchtete die Unfallstelle für die Ermittlungen der Polizei aus.
Die Feuerwehr leuchtete die Unfallstelle für die Ermittlungen der Polizei aus. © Björn Grün/ Keutz TV News

Tödlicher Zugunfall in Frankfurt: Die Bundespolizei hat die Ermittlungen übernommen

Wie die Polizei mitteilte, erlitt der Lokführer außerdem einen Schock und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Bahnstrecke ist für den Zugverkehr gesperrt und Rettungskräfte befinden sich an der Unfallstelle. Die abschließenden Ermittlungen zur Unfallursache hat die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main übernommen.

Erstmeldung von Donnerstag, 07.05.2020, 21.57 Uhr: Frankfurt – Bei einem Zugunfall in Frankfurt-Nied ist eine Fußgängerin tödlich verletzt worden, zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Ein Zug rammte aus bislang unbekannten Gründen am Donnerstagabend (07.05.2020) gegen 20 Uhr an einem Bahnübergang einen PKW, eine Person auf einem Fahrrad sowie eine Fußgängerin, wie ein Sprecher der Polizei sagte. 

Zugunfall in Frankfurt: Fußgängerin stirbt, weitere Personen schwer verletzt

Der Autofahrer sowie der Fahrradfahrer wurden dabei schwer verletzt. Die Bahnstrecke wurde in Folge des Unfalls gesperrt. 

Hätte das Unglück am Bahnübergang in Nied vermieden werden können? Die Stelle gilt seit Jahren als gefährlich. Jetzt wird Kritik an der Deutschen Bahn laut. Auch Bürger aus Frankfurt-Nied äußern sich zu dem Unfall* - und fordern ebenfalls eine schnelle Veränderung. Die Frankfurter haben eine Bürgerinitiative gegründet und protestieren in Nied

Immer wieder passieren an Bahnstrecken schwere Unfälle. In Frankfurt kam bei einem tödlichen Unfall an einem Bahnübergang* im Stadtteil Bonames ein zwölfjähriges Mädchen ums Leben. Bei einem weiteren tödlichen Unfall mit einer Bahn in Frankfurt* starb ein zehnjähriger Junge.

Eine andere Frau hatte ebenfalls einen Unfall am Bahnübergang Nied. Sie ist froh, dass sie ihn überlebt hat.

Ebenfalls in Frankfurt ist es zu einem schweren Unfall an einem Café gekommen. Eine Autofahrerin ist in den Außenbereich eines Cafés gefahren. Drei Personen werden verletzt. 

(isa/ag/kke/mfo)

*fnp.de und fr.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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