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FR-Geschichte: Ein Abend zu den „Frankfurter Tatorten“

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Von: Georg Leppert

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Die „Frankfurter Tatorte“ erscheinen am Freitag.
Die „Frankfurter Tatorte“ erscheinen am Freitag, 26. November. © Privat

Die FR bringt ein neues Heft zur Geschichte Frankfurts heraus. Es geht um Verbrechen, die die Stadt prägten. Eine Polizistin, ein ehemaliger Richter und ein Polizeireporter sprechen darüber im Haus am Dom.

Frankfurt - Frankfurt, so sagt man, ist die Hauptstadt des Verbrechens. Vorab: Das stimmt so nicht. Dass es in der Stadt aber so manche spektakuläre Straftat gab, ist unbestritten. An zahlreiche Fälle erinnert das Magazin „Frankfurter Tatorte“, das am Freitag in der Heftreihe FR-Geschichte erscheint.

Polizeieinsätze gehören zu Frankfurt.
Polizeieinsätze gehören zu Frankfurt. © Renate Hoyer

Anlässlich der Veröffentlichung lädt die FR für den 1. Dezember zu einem Stadtgespräch ein. Zugesagt haben die Polizeihauptkommissarin Anja Lange, Expertin für das Kriminalmuseum im Polizeipräsidium, die einiges zur Frage „Hauptstadt des Verbrechens“ sagen kann, und der frühere Richter am Landgericht, Klaus Drescher. Er verurteilte etwa den „Kannibalen von Rotenburg“. Außerdem auf dem Podium: Oliver Teutsch, seit vielen Jahren Polizeireporter der FR. Die Moderation übernimmt FR-Redakteur Georg Leppert.

Das FR-Stadtgespräch am Mittwoch, 1. Dezember, beginnt um 19 Uhr im Haus am Dom, Domplatz 3. Für die Teilnahme ist eine Registrierung erforderlich: fr.de/anmeldung (Stichwort: Tatorte). Es gilt die 2G-Regel. Unter fr.de/eventvideo gibt es einen Livestream.

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