Das empfiehlt der Masterplan Mobilität für den Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr ist laut Masterplan Mobilität das Rückgrat des Mobilitätssystems. Konsequenterweise wird ein Ausbau des Nahverkehrs in Frankfurt befürwortet.
Die Stadt strebt den weiteren Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs an. Der Nahverkehr ist laut Masterplan Mobilität das Rückgrat des städtischen Mobilitätssystems. Auf Strecken, die länger als zehn Kilometer sind, sei er die attraktivste Verkehrsart. Die Stadt unterstützt die Projekte, die bereits im Nahverkehrsplan 2025+, im Gesamtverkehrsplan, Teil Schiene 2035+, und im Regionalen Nahverkehrsplan enthalten sind. Dazu zählen die nordmainische S-Bahn, die Regionaltangente West sowie der viergleisige Ausbau der S6 von Frankfurt über Bad Vilbel nach Friedberg.
Dazu gehören auch die Schienenanbindung zum Terminal 3 am Flughafen, die Verlängerung der U2 nach Bad Homburg, der Ausbau des Knotens Frankfurt für den Fernverkehr sowie langfristig der Fernbahntunnel. An Ampeln soll der Nahverkehr Vorrang bekommen. Die Stadt unterstützt alternative Antriebsformen wie Elektrobusse und Wasserstoffzüge. Der Nahverkehr soll barrierefrei werden. Tarife sollen sich weiterentwickeln.
Schlüsselprojekte sind die Projekte aus den Nahverkehrsplänen und die Beschleunigung des Nahverkehrs an Ampeln.
Auch interessant
Der Frankfurter Masterplan Mobilität steuert nachhaltig in die Zukunft: Der Mensch soll im Mittelpunkt der Verkehrsplanung stehen, nicht mehr nur der Verkehrsfluss.
Das empfiehlt der Masterplan Mobilität für den Autoverkehr.
Das empfiehlt der Masterplan Mobilität für den Radverkehr.
Das empfiehlt der Masterplan Mobilität für den Nahverkehr.
Das empfiehlt der Masterplan Mobilität für den Fußverkehr.
Das empfiehlt der Masterplan Mobilität für den Wirtschaftsverkehr.
Das empfiehlt der Masterplan Mobilität fürs Pendeln.