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Eintracht-Kolumne Ballhorn: Sodele

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Von: Thomas Stillbauer

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Seppel, Goethe, dazwischen Horn – aber wo ist Ball?
Seppel, Goethe, dazwischen Horn – aber wo ist Ball? © dpa

Eintracht Frankfurt überlässt Augsburg zum Auftakt der schwäbischen Woche die gesamte Arbeit. Unsere Kolumne Ballhorn.

Wenn der Gast sämtliche Tore und fast alle Eckbälle und sogar die Steilpässe für den Gastgeber schießt, dann ... ja was eigentlich dann? Ballhorn, der einzige Liveticker, der erst nach dem Spiel erscheint, sucht des Rätsels Lösung am Ende in Sprichwörtern. Und in der guten alten Fußballtradition. Aber schwäbeln Sie selbst.

-29 Minuten: Sodele.

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-27 Minuten: Jetzetle.

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-26 Minuten: Los geht’sle.

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-24 Minuten: Tschuldigungle.

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-23 Minuten: S’isch halt Schwäbische Woche.

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-21 Minuten: Ersch Augschburg, dann Schturget.

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-20 Minuten: Und wie tickert dann Ballhorn?

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-17 Minuten: Englisch?

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-14 Minuten: Hanoi.

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-12 Minuten: Schwäbisch kann ich allerdings auch nicht.

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-9 Minuten: Ouch netle.

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-7 Minuten: Gugga mr amol.

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-5 Minuten: Dann sehet mr scho.

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-3 Minuten: Oitracht vom Moo.

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-2 Minuten: Nur du sollsch heute siega.

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Anpfiff: Frank Willenborg. Vielen Dank, Frank.

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1.Minute: Schlechteste Mannschaft der Stunde.

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4. Minute: Das macht Mut.

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7. Minute: Aber wie sagt man so schön:

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9. Minute: Ich find uns auch gut, wenn wir wieder schlecht sind.

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11. Minute: Das nüchterne Ballhorn-Viertelhalbzeit-Fazit:

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12. Minute: Mr könnet alles außer kigge.

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14. Minute: Na gut, das war eher BaWü-Schwäbisch. Heute ist ja erst mal Bayern-Schwäbisch an der Reihe.

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15. Minute: Dann halt: Lohm, abbrr seckschy.

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18. Minute: Kolo macht heute nicht mit.

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21. Minute: Djibi Sow musste auch kurzfristig absagen.

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23. Minute: Nicht, dass wir deswegen etwa Faride Alibert oder Pattex Aaaronson spielen lassen würden.

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25. Minute: Oder wenigstens Weniiiiiiig – Tor.

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28. Minute: Das passt natürlich bestens.

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30. Minute: Dass Augsburg das Einsnull für uns selbst schießt.

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34. Minute: Jetzt müssen wir uns schon vom Gegner helfen lassen.

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37. Minute: Bardo – i bin Oitracht Frankfordd …

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39. Minute: … bidde helfetse mr übbr d’Schdroß!

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40. Minute: (Transparenzhinweis: Das war Schwäbisch. Wie es sich der Hesse vorstellt.)

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42. Minute: (Übersetzung: Pardon, ich bin Eintracht Frankfurt …

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45. Minute: … bitte helfen Sie mir über die Straße.)

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HZP: Hochklassiges Spiel, Jeschäftsfreunde.

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INHZP: Wenn man sonst nur 17. nordkoreanische Liga schaut.

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46. Minute: Weiter. Jetsch geht’sch lohosch!

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48. Minute: Glaub ich – jaaa! Porree!

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50. Minute: Oder doch nicht. „Abseits“.

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53. Minute: Äh … nach mehreren Zeitlupen:

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54. Minute: Junior Ebimbe will quer nach links spielen, ein Augsburger spielt dann freundlicherweise den Steilpass auf Porree.

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56. Minute: Nicht nur, dass der FCA unsere Tore schießt, er schlägt auch unsere Steilpässe. Dann muss es natürlich für ihn auch unsere Abseitspfiffe geben.

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58. Minute: Ok. Jetzt schießt der Gast auch Tore für sich selbst. 1:1.

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60. Minute: Mit freundlicher Unterstützung unserer luftigen (und lustigen) Innenverteidigung.

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62. Minute: Die stand gut gestaffelt irgendwo im Raum.

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65. Minute: Aber wir müssen keinen Schönheitspreis gewinnen.

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67. Minute: Aha, Pattex kommt rein. Knauff geht.

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70. Minute: Entscheidend ist, was hinten rauskommt.

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74. Minute: 6:0 Ecken.

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76. Minute: Für Augsburg.

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80. Minute: Aber im Fußball zählen nur Tore.

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82. Minute: Jetzt Alibert und Jesper im Spiel!

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84. Minute: Das nächste Dribbling ist immer das schwerste.

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85. Minute: Ich hab dir nie einen Rosengarten versprochen.

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87. Minute: Wer dreimal lügt, dem glaubt man nicht.

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88. Minute: Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.

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89. Minute: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

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91. Minute: Auf jeden Topf gehört ein Deckel.

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92. Minute: Yeboah kommt rein. Bei Augsburg.

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94. Minute: Die Welt ist aus den Fugen.

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Abpfiff: Wo isch des Phrasenwutzle?

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95. Minute: Aber mal ganz ehrlich:

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96. Minute: Mit Timmy Chandler-Äquivalenten samstags um halb vier gegen Rotweiß Essen um Platz 10 spielen, an der Tageskasse ein Ticket holen und Bier für drei Mack am Getränkestand, kein Hype und keine Dosen nirgends.

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97. Minute: Das wär’s.

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1899. Minute: Schönes langes 1.-Mai-Wochenende.

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