Interview mit Kretschmann: „In Deutschland gibt es einen tief verwurzelten Pazifismus“
Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann spricht in einem Interview über den Ukraine-Krieg, das Verbrenner-Aus und die Friedensdebatte.
In Berlin verhandeln CDU und SPD über eine Koalition, für die SPD-Politikerin Giffey erst noch die Widerstände in ihrer Partei überwinden muss. Der Kommentar.
Wie präsent bleibt Deutschland an der Nato-Ostflanke?
Bei einem Besuch in Litauen reagiert Verteidigungsminister Boris Pistorius reserviert auf Wünsche des Landes nach einem dauerhaften Engagement der Bundeswehr.
Der Verteidigungsminister dringt auf einen höheren Wehretat. Die Koalitionäre bringen dafür Verständnis auf. Aber sie haben auch ein paar kritsiche Nachfragen.
Viele Westdeutsche haben offenbar vergessen, welch ein Privileg es war, nach dem Zweiten Weltkrieg überhaupt in die Nato aufgenommen zu werden. Der Kommentar.
Der Verteidigungsminister entgeht einen Tag lang der Diskussionen um Waffenhilfe. Alle anderen in der Ampel und in der Union debattieren derweil über Panzer und/oder Jets.
Nach einem tötlichen Angriff auf mehrere Menschen in einem Zug fordert die Gewerkschaft der Polizei Sicherheitskonzept für Bahnhöfe. Gegen den 33-Jährigen mutmaßlichen Täter ergeht ein Haftbefehl.
Eine „Kriegswirtschaft“ im Wortsinne gibt es in Deutschland nicht, auch nicht während des Ukraine-Kriegs. Doch zum Wachrütteln dürfte sich der Begriff eignen. Der Kommentar.
Die Ampelfraktionen wollen Abgeordnetenbestechung strenger ahnden. In der Corona-Pandemie profitierten einzelne Parlamentarier von einer Gesetzeslücke.
Die Waffenbranche wittert jetzt satte Geschäfte – doch in Ministerium und Armee zeigen sich auch Bremsreflexe. Die komplizierte Beziehung hat trotzdem Erstaunliches hervorgebracht.
Die Verteidigungsministerin muss harte Gespräche mit der Rüstungsindustrie führen wegen des Pannenpanzers „Puma“. Und der „Marder“ lauert als ihr nächstes Problem.
Am ersten Tag der Räumung besetzt die Polizei das ganze Dorf. Die Demonstrierenden in Baumhäusern und alten Gebäuden aber hoffen, sechs Wochen durchzuhalten.