In Schanghai und Peking erlassen die Behörden wieder weitreichende Corona-Einschränkungen. Eine Woche, nachdem die Menschen begannen, ein Leben ohne Corona zu proben.
Nach zwei Monaten brutalem Horror-Lockdown: Schanghai lässt Gras drüber wachsen
Der strenge Lockdown in Chinas Metropole endet, das kollektive Trauma wollen die Behörden vergessen machen – doch wegen Pekings „Null-Covid“-Strategie ist eine erneute Eskalation eine Frage der Zeit.
In China leiden nicht nur Unternehmen unter der Corona-Politik der Pekinger Regierung. Weil die Wirtschaft der Volksrepublik zu langsam wächst, fehlen Jobs für junge Menschen.
Corona-Lockdown in Shanghai: Die Odyssee von Alessandro
Ein Italiener berichtet auf Instagram aus einem Quarantänezentrum in Shanghai: Es sind kafkaeske Eindrücke er aus einer Millionen-Metropole im völligen Ausnahmezustand.
Noch immer werden in Hongkong fast täglich kritische Journalisten verhaftet. Mit Allan Au haben die Behörden nun einen der renommiertesten Kollegen der Branche mundtot gemacht.
China und die EU: Gespräche unter vielen schlechten Sternen
Beim ersten EU-China-Gipfel seit zwei Jahren müssen Brüssel und Peking ihr Verhältnis zueinander neu ausloten. Der Krieg gegen die Ukraine macht das nicht leichter.
Omikron-Welle erfasst China: Langsam aber sicher läuft die Lage aus dem Ruder
In China wächst der Frust: Im Riesenreich grassiert wieder die Corona-Pandemie. Pekings Strategie dagegen bedroht vielerorts die Existenz der Menschen.
Es ist das tragischste Flugzeugunglück in China seit vielen Jahren. Fachleute suchen nach einer plausiblen Erklärung für den plötzlichen Absturz der Boeing 737 mit rund 130 Toten.
Peking kann kein neutraler Vermittler sein. Die Regierung will von Sanktionen gegen Russland profitieren und wird aus dem Ukraine-Krieg Schlüsse für ihre Taiwan-Politik ziehen. Der Leitartikel.
China kann die Sanktionen gegen Russland nur in bestimmten Bereichen abfedern – besonders eine Zahl verdeutlicht aber: Moskau kann sich auf Peking verlassen.
China hat seiner Tech-Branche mit drastischer Regulierung stark zugesetzt. Für Peking ist dies ein notwendiger Kollateralschaden für eine langfristige Umgestaltung der Volkswirtschaft.
Chinas Regierung gibt sich nach außen selbstbewusst, doch möchte insgeheim vom Ausland bewundert werden. Bei den Winterspielen zeigte sich das Scheitern der Propagandastrategie.
Sportlich geht Olympia zwar noch recht glatt über die Bühne, doch das eigene Image konnte China nicht aufbessern. Vor allem offenbarten sich tiefe Risse gegenüber dem Westen.
Die Region Xinjiang ist wie keine zweite mit den Menschenrechtsverbrechen des chinesischen Staats verknüpft. Dennoch vermarktet dieser die Gegend als „Wintersportparadies“
Peng Shuai möchte plötzlich von ihren Anschuldigungen nichts mehr wissen. Ihre Aussagen sind befremdlich, lassen jedoch keinen gesicherten Rückschluss zu.
Die Freestyle-Skifahrerin Eileen Gu ist in den Vereinigten Staaten aufgewachsen, tritt bei Olympia aber für China an – sehr zum Missfallen vieler US-Amerikaner.
Peking richtet als erster Austragungsort nach den Sommerspielen nun auch Winterspiele aus. Das Großevent offenbart die klaffenden Gräben zwischen China und dem Westen.
Die erfolgreiche „Null Covid“-Strategie hat der Volksrepublik zu einer raschen Wirtschaftserholung verholfen. Nun machen sich jedoch zunehmend die Folgekosten bemerkbar.