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Steven Micksch ist Redakteur der Frankfurter Rundschau im Ressort Frankfurt und Rhein-Main.
Zuletzt verfasste Artikel:
Großstreiktag
Vorsitzender der Taxivereinigung: „So leer habe ich die A66 noch nie erlebt“
Hans-Dieter Kratz, Vorsitzender der Taxivereinigung Frankfurt spricht im Interview über den Mega-Streik im Nahverkehr und am Frankfurter Flughafen sowie über das Alltagsgeschäft.
Frauenträger in Frankfurt fordern mehr Geld von der Stadt
Der Zusammenschluss von fünf Frankfurter Frauenvereinen IFF berichtet im Sozialausschuss über die aktuelle schwierige Lage. Eine Kürzung der Fördermittel wäre eine Katastrophe.
Per App zum Traumausflug: Freizeittipps für Familien rund um Frankfurt
Die Frankfurterin Catrin Häusser sammelt per Crowdfunding Geld, um ihre Freizeittipps für Familien rund um Frankfurt auch fürs Handy anbieten zu können.
Kollektiv aus Frankfurter Beschäftigten ruft zum Streik bei Galeria auf
Das Frankfurter Beschäftigten-Kollektiv „NewGaleria“ ruft für den 27. März zu Protesten auf. Die Beschäftigten sollen die Warenhäuser künftig selbst verwalten.
Wut und Enttäuschung über Karstadt-Aus an der Zeil
Nachdem der frühere Karstadt in Frankfurt ein Jahr früher schließen soll sprechen Beschäftigte von Wortbruch. Der Eigentümer der Immobilie plant bereits einen Neubau auf dem Gelände.
Weiterer Tiefschlag für die Zeil in Frankfurt: Karstadt macht dicht
Die Galeria-Filiale auf der Zeil wird bereits Anfang 2024 schließen. Das Pendant an der Hauptwache darf aber weiter machen. Auch Wiesbaden, Darmstadt und Offenbach verlieren Geschäfte.
Frankfurter Chefarzt über krankhaftes Übergewicht: „Adipositas gefährdet alle“
Chefarzt Plamen Staikov vom Krankenhaus Sachsenhausen spricht im Interview über krankhaftes Übergewicht, Präventionsmöglichkeiten und viel zu späte Operationen.
Kunstwerk gegen Rassismus: Künstlerin für Installation auf dem Eisernen Steg in Frankfurt
Das Kulturamt in Frankfurt prüft Pläne für eine Installation gegen Rassismus auf dem Eisernen Steg. Die Künstlerin probt schon mal, wie es aussehen könnte.
Die streikenden Beschäftigten der Frankfurter Verkehrsgesellschaft zeigen Verständnis für verärgerte Fahrgäste und hoffen aber ihrerseits auf Solidarität. Die nächsten Streiks stehen schon bevor.
Der Frankfurter Verein Dona Carmen beobachtet immer häufiger prekärere Wohnungssituation bei Prostituierten. Eine kommunal geführte Immobilie soll das ändern und auch noch ein zweites, größeres Problem beheben.
Der Frankfurter Markus Boss hat zwei Cochlea-Implantate und hört trotzdem feine Nuancen in der Musik. In seinem Beruf eine unerlässliche Fähigkeit. Doch dies musste er sich wieder hart erarbeiten.
Die Leiterin der Frankfurter Selbsthilfekontaktstelle berichtet, dass lokalen Gruppen die Vernetzung in andere Kommunen fehlt. Eine Landeskontaktstelle könnte Abhilfe schaffen. Der Ball liegt nun beim Land Hessen.
Entschlossenheit und Rufe nach Frieden am Jahrestag des Angriffskriegs
Tausende Menschen solidarisieren sich in Frankfurt mit der Ukraine. Die Frauen aus dem angegriffenen Land treten unbeugsam auf. Auf der anderen Seite wollen viele Menschen einen Waffenstillstand und keine weitere Eskalation.
Wahlprüfstein Soziales: Hilferuf der Frankfurter Jugendarbeit
Frankfurt sucht Wege, um armen Kindern und älteren Menschen das teure Leben in der Stadt leichter zu machen. Doch die Geldsorgen erreichen längst sogar besserverdienende Familien. Und auch der offenen Kinder- und Jugendarbeit droht der finanzielle Kollaps.
Ein Abend mit unerwartet gelösten Problemen in Frankfurt
Fünf Anwärterinnen und Anwärter auf das oberste Amt der Stadt Frankfurt sprechen über Kinderarmut, Teilhabe, Bildung und weitere soziale Themen. Am Ende bleiben überraschende Zugeständnisse für Spielplätze und das Gymnasium Ost.
Streik in Frankfurt: Ruf nach mehr Lohn mit viel Getöse
2000 Beschäftigte des öffentlichen Diensts ziehen demonstrierend und lautstark durch Frankfurt. Es fehlt an Geld, aber an vielen Stellen auch an Personal
Frankfurt: Projekt fördert Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Das Frankfurter Gemeinschaftsprojekt Begin zeigt Geflüchteten Jobperspektiven auf und begleitet sie auch nach der Vermittlung weiter. Die Fördersumme ist beachtlich.
Die Digitalisierung der Frankfurter Schulen konnte schneller umgesetzt werden als zunächst gedacht. Im nächsten Schritt soll noch mehr Technik an die Schulen kommen. Die Stadt fordert vom Land aber bereits einen neuen Digitalpakt.
Frankfurt: Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern beistehen
Solidarität und der Abbau von Tabus stehen am Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar auch in Frankfurt im Mittelpunkt. Auf dem Römerberg soll der Zusammenhalt sichtbar werden.
Die Gewerkschaft Verdi will mit dem Warenhauskonzern einen neuen Tarifvertrag aushandeln. Die Zukunft der Filialen in Hessen und vielen anderen Bundesländern ist nach der neusten Insolvenz aber weiter ungewiss.
Eine Frankfurter Seniorin soll aus ihrer Wohnung zwangsgeräumt werden. Doch eine Sitzblockade behindert die Wohnungsübergabe und löst einen mittleren Polizeieinsatz aus.
Sechs geflüchtete ukrainische Kinder, die lebensverkürzt erkrankt sind, erhalten nahe Frankfurt ihre dringend benötigten Rollstühle und weitere Hilfsmittel. Möglich macht dies eine Spende, die Krankenkassen lahmen hinterher.
„Eine Stadt für Alle!“: Appell für das Ende der Zwangsräumungen in Frankfurt
Die Initiative „Eine Stadt für Alle!“ kämpft für eine Seniorin, die bald aus ihrer Wohnung fliegt. Die Stadt ist die treibende Kraft hinter der Räumung.
Die Stadt Frankfurt und der ASB schaffen in der Innenstadt eine langfristige Unterkunft für geflüchtete Familien. Die Integration steht im Vordergrund, doch der Wohnungsmarkt erschwert ein selbstständiges Leben.
Frankfurt: Ausbildung in Teilzeit für Alleinerziehende
Das Frankfurter Jobcenter und der Bildungsverein VbFF zeigen spezielle Ausbildungswege für Alleinerziehende. Doch die Arbeitgeberseite hat noch Nachholbedarf.
Klinikum Höchst in Frankfurt: Happy End nach vielen Verzögerungen
Mit der Schlüsselübergabe endet eine lange Bauzeit am Klinikum Höchst in Frankfurt. Der Umzug wird noch eine Herausforderung. Anschließend profitieren Patientinnen und Patienten sowie das Personal von der neuen Qualität.
Frankfurt: „Ausländerbehörde ist Ort des Schreckens“
Die Kommunale Ausländervertretung in Frankfurt berichtet der Ordnungsdezernentin und Leiterin des Ordnungsamtes über ihre Erfahrungen mit der Frankfurter Ausländerbehörde. Bis sich die Zustände verbessern, könnte es aber noch dauern.
Frankfurt: Rückzugsort für junge Frauen und Mädchen
Das Mädchenzentrum Kosi nahe der Frankfurter Zeil will Mädchen und jungen Frauen mehr Sicherheit bieten und helfen, die Stadt für sie zurückzugewinnen.
Paul Weimann, der Landesvorsitzende des VdK Hessen-Thüringen, zeigt beim Neujahrsempfang des größten Sozialverbandes die drängendsten Probleme für 2023 auf.
Ein Gesundheitsprojekt der Stadt Frankfurt soll das Wohlbefinden einsamer Menschen fördern und sie aus der Isolation holen, die durch Corona noch verschlimmert wurde.
Die Frankfurter Drogentrendstudie Mosyd zeigt, dass die rückläufigen Zahlen des Vorjahres der Corona-Pandemie geschuldet waren. 2021 nahm der Konsum von Alkohol, Tabak und Cannabis wieder zu.
Im Computerspiel „The Darkest Files“ von Paintbucket Games übernimmt man die Rolle einer jungen Staatsanwältin in Frankfurt Mitte der 1950er-Jahre. Im Ermittlungsteam rund um Fritz Bauer versucht man, Verbrechen aus der NS-Zeit aufzuklären.
Nursel Ayar, Stefanie Eymann, Antares Vega Rubio und Karenina Tariman haben einen Chatbot entwickelt, der bei der Vorbereitung für Bewerbungsgespräche hilft. Bei der Entwicklung ihrer digitalen Programms stießen sie auch auf ärgerliche Hürden.
Einige Menschen hoffen, dass die zerstörte Tedi-Filiale am Ben-Gurion-Ring in Frankfurt bald wieder öffnet. Andere fürchten, dass die positive Entwicklung der Siedlung einen Knick bekommt.
Die Bekleidungsstube Harry Hansen ist die älteste Einrichtung ihrer Art bei der Frankfurter Awo. Seit 20 Jahren können sich Menschen dort mit guter, gebrauchter und günstiger Kleidung versorgen.
Bedürftige Seniorinnen sollen aus dem Haus geklagt werden - Müllberge als Grund
Eine Stiftung, die von der Stadt Frankfurt verwaltet wird, räumt zwei Frauen aus einem Wohnhaus für bedürftige Seniorinnen. Die Stadt tritt dabei als Klägerin auf.