Die Tage vor Ostern 1968 sind dramatisch: In Frankfurt brennen Kaufhäuser, in den USA wird Martin Luther King erschossen, eine Woche später in Berlin das Attentat auf Rudi Dutschke verübt.
Der US-amerikanische Regisseur Steven Soderbergh über die Macht großer Hollywood-Studios, den Aufstieg des Fernsehens und die Kunst des Geschichtenerzählens.
Sich das Unerwartete zu eigen machen, das liebt Hanns Zischler, der an diesem Sonntag seinen 70. Geburtstag feiert. Ein Gespräch über die Zeit und die sich langsam entwickelnden Dinge.
Diesmal lautet das Thema „Lost in Politics – müssen Filme politisch sein?“ Ein hochaktuelles Motto, und dennoch mag es zunächst seltsam anmuten, denn: Muss Film überhaupt irgendetwas?
Diesmal lautet das Thema „Lost in Politics – müssen Filme politisch sein?“ Ein hochaktuelles Motto, und dennoch mag es zunächst seltsam anmuten, denn: Muss Film überhaupt irgendetwas?
Barack Obama hoffte einst, das „Psychodrama der Babyboomer“ sei vorbei. Weit gefehlt. Londons Victoria&Albert-Museum lädt in der Ausstellung „You say you want a revolution?“ zur Anbetung der sechziger Jahre ein.
Der französische Schauspieler Jean-Paul Belmondo (83) ist für sein Lebenswerk mit dem Goldenen Ehrenlöwen des Filmfestivals Venedig ausgezeichnet worden.
Der deutsch-österreichische Streifen «Toni Erdmann» von Maren Ade wird von der internationalen Vereinigung von Filmkritikern und Filmjournalisten (FIPRESCI) als «Film des Jahres» ausgezeichnet.
Arte zeigt einen Dokumentarfilm über Reintegrationsprojekte für Radikalisierte und Rückkehrer in Dänemark und Frankreich – leider mit Plattitüden statt Ursachenforschung.