Die italienische Schauspielerin Gina Lollobrigida war lange ein weltweit gefeiertes Sexsymbol. Und auch das Privatleben von „La Lollo“ ist immer noch filmreif.
Der «Spartacus»-Schauspieler Kirk Douglas hat seinen 100. Geburtstag am Freitag mit Familie und prominenten Freunden bei einer Tee-Party in Beverly Hills gefeiert.
Die Sternenplakette von Donald Trump auf Hollywoods «Walk of Fame» ist beschädigt worden. Ein Mann in Bauarbeiterkluft zertrümmerte die Plakette auf dem berühmten Bürgersteig am Mittwochmorgen mit einem Vorschlaghammer.
Mit dem Vorschlaghammer gegen Donald Trump: Die Sternenplakette des republikanischen Präsidentschaftskandidaten in Hollywood ist demoliert worden. Schon früher war der Stern Zielscheibe für Proteste.
Donald Trump (69) muss auf Hollywoods Walk of Fame vorübergehend den Oscars weichen. Der republikanische Präsidentschaftsbewerber war 2007 auf dem berühmten Bürgersteig für seine Fernsehsendungen mit einer Sternenplakette ausgezeichnet worden.
Die Rüsselsheimer Opelvillen zeigen eine Retrospektive des fotografischen Werks von Sam Shaw. „Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw“ ist die erste große Schau mit 200 Bildern.
In der „Kurbel“ im Nordend konnten Besucher deutsche und ausländische Filme in Zweitaufführung zu niedrigen Eintrittspreisen sehen. Pädagogisch wertvoll waren die meistens nicht.
Das Apollo-Kino akzeptierte Brennmaterial als Zahlungsmittel: Wer im Winter einen Film ansehen wollte, musste zwei Briketts oder 50 Pfennig bezahlen. Meitens war das Kino brechend voll.
Die Zeil-Kinos lockten sonntags Kinder, die sonst im Kriegsschutt spielten. Das Zeil-Filmtheater wurde 1952 eröffnet und umfasste insgesamt sechs Säle in den Kellern. Die Frankfurterin Gabriele Ewald erinnert sich an das Ensemble, das 2004 schloss.
1970 schlossen die Atrium-Lichtspiele in Heddernheim. Der 65-jährige Manfred Wagenknecht verbrachte in seiner Jugend viel Zeit in diesem Kino. Gerade die Sonntagsvorführungen waren für ihn immer ein Muss.
Im Frankfurter Stadtteil Nied hat es über die Jahre vier Kinos gegeben. Die Nidda-Lichtspiele eröffneten 1939. Ihr Betreiber wurde 1942 von den Nazis vertrieben, weil er eine jüdische Großmutter hatte. 1960 mussten die Nidda-Lichtspiele schließen.
Manfred Wantulla ist leidenschaftlicher Kinoliebhaber. Im Eldorado an der Schäfergasse schwärmt der 79-Jährige von den früheren Kinos in Frankfurt, die mit den heutigen kommerziellen Vorführschachteln nichts gemein haben.
Ulrich Aurass war jahrelang Vorführer – in einer Zeit, als Höchst noch etliche Kinos hatte. Erst 1972, als Stadtteilkinos allerorten dicht machten, verließ der Filmvorführer Höchst.