Wie sie wurden, was sie sind: Im Wettbewerb des Filmfestivals Go East geht es um Geschichte im privaten wie öffentlichen Leben.
Greta Gerwig hat einen mitreißenden weiblichen Coming-of-Age-Film über die frühen 2000er Jahre gedreht: „Lady Bird“.
Dokumentarfilmer Gerd Kroske erzählt die vergessene Geschichte des Heidelberger SPK: Wie man in den frühen Siebzigern Psychiatriekritik unter Terrorismusverdacht stellte.
Die Kritik soll warten: Cannes streicht Vorab-Vorführungen für die Presse.
Cellist Gautier Capuçon mit dem Orchestre de Chambre de Paris in der Alten Oper Frankfurt.
Im Alter von 28 Jahren ist der schwedische Star-DJ Avicii gestorben. Der berühmte Elektromusiker, mit bürgerlichem Namen Tim Bergling, wurde im Golfstaat Oman tot aufgefunden.
Die Harfenistin Kathrin Pechlof mit ihrem Septett beim Jazz in der Alten Oper Frankfurt.
„Seht, was ich getan habe“, Sarah Schmidts Roman über die berühmte Axtmörderin Lizzie Borden.
Die amerikanische Schriftstellerin Celeste Ng über Mütter, Donald Trumps Familienpolitik und eine wirkungsvolle Methode, Online-Trolle zum Schweigen zu bringen.
Zum Welttag des Buches am 23. April erinnern wir an verschollene Bücherwelten: Literaturhistoriker Klaus Garber über den wenig aufgearbeiteten Untergang deutscher Bibliotheken im Zweiten Weltkrieg
Auf den regionalen Buchmessen finden kleine Verlage ein immer interessanteres Forum.
So ein Roboter muss vielleicht ganz klein anfangen, mit einem Stuhl von Ikea zum Beispiel, aber wer weiß, was da noch drin ist.
Ach, wir sind über die Jahre so einiges losgeworden. Dafür wanderte anderes übern Teich zu uns.
Von wegen Spatzenhirn. Das soll der Mensch mal nachmachen und dabei bitte auf einem Ast sitzen.
Mit leichter, geschickter Hand inszeniert Ingo Kerkhof „Die Möwe“ am Staatstheater Wiesbaden.
Selbstvergewisserungen und Geisterbeschwörungen beim Mousonturm-Festival im*possible bodies.
Das Münchner Festival „Radikal Jung“ wird ein bisschen erwachsen und zeigt, dass man sich um das Theater nicht sorgen muss.
Ach ja, man muss das Alte nicht lassen, wenn man das Neue tut? Das große Volksbühnen-Versagen der Berliner Kulturpolitik.
Zum Tod von Willibald Sauerländer, der das genaue Hinsehen lehrte.
Der Kunsthistoriker Salvatore Settis über Zerstörungen in der Kunst.
Die feine Ausstellung „Neolithische Kindheit“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt.
Zwei exzellente Pariser Ausstellungen zu Jean Fautrier und Anselm Kiefer.