Mit dem angeordneten Rückzug aus dem Handelsabkommen TPP und einer scharfen Drohung an abwanderungswillige Unternehmen setzt US-Präsident Donald Trump sein Motto «Amerika zuerst» sofort in die Tat um.
Mit dem angeordneten Rückzug aus dem Handelsabkommen TPP und einer scharfen Drohung an abwanderungswillige Unternehmen setzt US-Präsident Donald Trump sein Motto «Amerika zuerst» sofort in die Tat um.
Trotz dem großen öffentlichen Interesse drückt sich US-Präsident Donald Trump weiter um die Veröffentlichung seiner Steuererklärung. Wikileaks hofft auf Whistleblower.
Für Bayern-Boss Uli Hoeneß naht die Stunde der Wahrheit - jetzt liegt die Frage über Haft oder Freiheit in den Händen der Richter. Das Münchner Landgericht fällt mit großer Wahrscheinlichkeit doch schon an diesem Donnerstag das Urteil über den prominenten Steuersünder.
Die Grünen werfen den Bundesländern vor, mit laschen Steuerprüfungen Firmen und Spitzenverdiener anzulocken. Das ganze kaschierten die Länder mit massivem Personalabbau in der Finanzverwaltung.
Die Stadtwerke Langen sehen sich finanziell auf einem sicheren Weg. Preissteigerungen bei Strom, Erdgas und Trinkwasser seien auf absehbare Zeit nicht vorgesehen. Im Gegenteil.
OECD-Steuerexperte Jeffrey Owens ruft Deutschland zu schärferer Steuerprüfung vor allem bei Banken auf: "Wir reden hier nicht von kleinen Beträgen, auch nicht von einer oder zwei Milliarden."
Keine Blankoschecks: Westerwelle weigert sich, über Staatshilfen nachzudenken, bevor Griechenland nicht die eigenen Hausaufgaben erledigt hat. Und das bedeutet: Gürtel enger schnallen.
Mit einem überwältigendem Ergebnis wird Uli Hoeneß zum neuen Präsidenten des FC Bayern gekürt. Der sportliche Misserfolg drückt bei der Jahreshauptversammlung allerdings merklich auf die Stimmung. Von Wolfgang Hettfleisch
Uli Hoeneß ist mit dem FC Bayern zur Marke geworden. Ausgerechnet sein Abschiedsjahr nach 30 Jahren als Manager war eines der schwierigsten. Erst die Entlassung von Jürgen Klinsmann, dann die Krise um Louis van Gaal. Von Jörg Hanau ( mit Video)
Russlands Richter entscheiden selten nach dem Gesetz. Sie bedienen die Interessen der staatlichen Bürokratie. Knapp 30.000 Straf- und gut 3300 Zivilrichter sprechen Recht in Russland. Aber nicht alle sind korrupt. Von Stefan Scholl
Prinzip "Gegenwirken": Wer in ein bestimmtes Muster passt, bekommt alle paar Tage Behördenbesuch - von der Steuerprüfung bis zur Fahrzeugkontrolle. Von Ulrich Kuchelmeister und Andreas Kraft