Nach einer britisch-amerikanischen Warnung vor russischen Hacker-Angriffen hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Abwehrmaßnahmen gegen Cyber-Angreifer eingeleitet.
Ein Passwort für alle Online-Konten ist beinahe eine Einladung für Hacker. Trotzdem gehen nach wie vor viele Internetnutzer recht sorglos mit ihren Passwörtern um, zeigt eine aktuelle Umfrage. Dabei könnte es ganz einfach sein.
Die Sicherheitsbehörden wussten schon vor Weihnachten vom Angriff aufs Regierungsnetz. Sie hielten danach wochenlang still, um die Angriffsmuster der Hacker analysieren zu können. Aber wie konnte die Attacke überhaupt passieren? Und wie groß ist der Schaden?
Cyberspione der russischen Hacker-Gruppe „APT28“ sollen das sensible Datennetzwerk des Bundes attackiert haben. Um mehr über den Angriff und mögliche Abwehrmaßnahmen herauszufinden, haben die Sicherheitsbehörden die Hacker längere Zeit gewähren lassen.
Das als sicher geltende Datennetzwerk des Bundes und der Sicherheitsbehörden ist erfolgreich von ausländischen Hackern attackiert worden. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen stehen die Cyberspione der russischen Gruppe „APT28“ dahinter.
Der CES-Auftritt sollte die Stärken des Halbleiterriesen demonstrieren, doch Konzernchef Krzanich musste mit einer Erklärung zur Chip-Schwachstelle beginnen.
Seit Mittwoch tagt die Hackerszene in Leipzig - sie sorgt sich um den Datenschutz und die Freiheit im Internet. Auch Edward Snowden schaltet sich als Sprecher zu.
Leipzig hat von Hamburg die Rolle als Hacker-Hauptstadt übernommen: Vier Tage lang werfen 15 000 Teilnehmer beim Chaos Communication Congress kritische Blicke auf Technik, Politik und Gesellschaft. Zum Start geht es auch um Stromtankstellen und Gesichtserkennung.